Hüftdysplasie bei Hunden: die 10 Hunderassen mit dem höchsten Risiko für diese Erkrankung

 Hüftdysplasie bei Hunden: die 10 Hunderassen mit dem höchsten Risiko für diese Erkrankung

Tracy Wilkins

Hüftdysplasie bei Hunden ist eine Krankheit, die die Fortbewegung der Tiere beeinträchtigt. Sie entsteht durch ein Missverhältnis zwischen den Knochen, die die Hüfte bilden - daher wird die Krankheit auch Hüftdysplasie genannt. Bei einer Hüftdysplasie bei Hunden reiben Oberschenkelknochen und Becken ständig aneinander, was zu Schmerzen und Mobilitätsproblemen führt. Zu den häufigsten Symptomen gehörenHund, der auf dem Hinterbein humpelt, Schmerzen hat und Schwierigkeiten hat, alltägliche Bewegungen wie Sitzen, Liegen und Klettern auszuführen.

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Die koxofemorale Dysplasie bei Hunden kann mit einem chirurgischen Eingriff zur Fixierung des Hüftkopfes an der Hüftpfanne und/oder mit Medikamenten behandelt werden. Schmerzmittel, wie z. B. Dipyron für Hunde, und entzündungshemmende Medikamente sind in der Regel am besten geeignet. Darüber hinaus ist Physiotherapie für Hunde eine gute Möglichkeit, die Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und die Lebensqualität des Tieres zu erhöhen. Die Krankheit entsteht in der Regel aufgrund vonJeder Hund kann an Hüftdysplasie erkranken, aber bei großen und riesigen Hunden tritt die Krankheit viel häufiger auf. Wenn Sie wissen möchten, welche 10 Rassen am meisten zur Entwicklung von Hüftdysplasie neigen, lesen Sie unten nach!

1) Golden Retriever: Hüftdysplasie bei Hunden ist eine häufige Erkrankung bei dieser gutmütigen und beliebten Rasse.

Der Golden Retriever ist eine der beliebtesten Hunderassen in Brasilien und weltweit. Seine Größe hindert ihn nicht daran, gut im Haus zu leben. Die Größe des Golden Retrievers macht ihn jedoch anfälliger für Hüftgelenksdysplasie. Wenn Sie einen Hund dieser Rasse adoptieren, ist es wichtig, immer auf sein Verhalten zu achten. Jedes Anzeichen eines Hundes mit SchmerzenDa der Golden Retriever bereits eine Veranlagung für die Krankheit hat, sollten alle Anzeichen ernst genommen werden.

2) Labrador: das Hinken der Hinterpfoten ist eines der wichtigsten Anzeichen für Dysplasie bei Hunden dieser Rasse

Wie der Golden Retriever ist auch der Labrador ein großer Hund, der zu dieser Krankheit neigt. Aufgrund seiner Größe entwickelt er häufig nicht nur Hüftgelenksdysplasie, sondern auch Ellbogen- und Kniedysplasie. Der Labrador ist ein sehr lebhafter und unruhiger Hund, daher sollten Sie die Möbel im Haus im Auge behalten. Vermeiden Sie es, sie in Räume zu stellen, in die der Labrador geraten kann.Was auf dem Bild eines am Hinterbein humpelnden Hundes als leichte Prellung nach einem Stoß gegen ein Möbelstück zu sehen ist, kann für den Labrador etwas Ernsteres bedeuten.

3) Rottweiler: Hüftgelenksdysplasie ist ein großes Problem bei dieser starken Hunderasse

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Wer einen Rottweiler mit seinem kräftigen und muskulösen Körperbau sieht, kann sich nicht vorstellen, dass er auch an Knochen- und Muskelproblemen leidet. Hüftgelenksdysplasie bei Hunden ist bei dieser Rasse jedoch recht häufig. Der Rottweiler-Welpe kann mehr als 60 kg wiegen, wodurch seine Knochen stärker belastet werden. Daher ist Hüftgelenksdysplasie bei Hunden dieser Rasse sehr häufig. Von Welpenalter an muss der Rottweilervon einem Tierarzt überwacht werden, um zu verhindern, dass dieser Zustand auftritt und die Fortbewegung der Tiere in Zukunft behindert.

4) Deutscher Schäferhund: Fälle von koxofemoraler Dysplasie bei Hunden sind bei Hütehunden häufig

Der Deutsche Schäferhund ist ein weiterer großer Hund, der anfällig für Dysplasie ist. Obwohl er einer der am häufigsten eingesetzten Arbeitshunde ist und sogar zu den beliebtesten Polizeihunden gehört, muss man mit der Bewegung der Hüfte des Tieres vorsichtig sein. Der Deutsche Schäferhund ist körperlich sehr widerstandsfähig, aber sein Gewicht kann sich am Ende stark auf die Knochen auswirken.Hund mit Schmerzen im Rücken oder Hinken, zögern Sie nicht und bringen Sie ihn zur Untersuchung.

5) Englische Bulldogge: Auch wenn sie klein sind, kann Dysplasie als Folge von Übergewicht auftreten.

Die Englische Bulldogge ist ein Beispiel für eine kleine Rasse, die zu Hüftgelenksdysplasie neigt. Obwohl sie nicht sehr groß ist, neigt sie zu Übergewicht. Fettleibigkeit ist eine der Hauptursachen für Hüftgelenksdysplasie bei Hunden, da die kleinen Knochen der Englischen Bulldogge in der Mitte des Körpers enden.Daher ist es wichtig, Fettleibigkeit bei Hunden zu vermeiden, um auch Hüftdysplasie vorzubeugen.

6) Boxer: die unterschiedliche Größe der Beine begünstigt das Auftreten von Hüftdysplasie bei Hunden

Der Boxer gehört zu den sehr muskulösen Hunden, die durch ihren athletischen Körperbau die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich ziehen. Seine Größe ist einer der Gründe für seine Neigung zu Hüftdysplasie bei Hunden, aber nicht der einzige. Die Hinterbeine des Boxers sind in der Regel niedriger als die Vorderbeine, was dazu führt, dass er zu viel Gewicht auf die Hinterbeine verlagert, was wiederum zu Dysplasie führtDie Folge ist, dass der Hund häufiger auf dem Hinterbein humpelt. Von klein auf braucht der Boxer diese besondere Pflege bei der Fortbewegung.

7) Bernhardiner: der Hund mit Schmerzen im Rücken kann auf Dysplasie bei dieser Rasse hinweisen

Der Bernhardiner gehört zu den Hunden, die trotz ihrer Größe aufgrund ihres gutmütigen Charakters niemanden erschrecken. Da sie sehr groß und muskulös sind, ist zu erwarten, dass Hüftdysplasie bei Hunden ein häufiges Gesundheitsproblem bei dieser Rasse ist. Der Bernhardiner kann bis zu 80 kg wiegen, was eine große Belastung für die Knochen darstellt. Außerdem neigt der Hund zu Übergewicht, was die Krankheit weiter begünstigt.Erscheinungsbild der Hüftdysplasie: Der Bernhardiner ist eine der faulsten Hunderassen überhaupt, so dass es auf den ersten Blick schwierig sein kann, einen Hund zu erkennen, der auf den Hinterbeinen humpelt. Was als fauler Gang erscheint, kann in Wirklichkeit auf eine Dysplasie hindeuten, die dem Tier Schmerzen bei der Fortbewegung bereitet.

8) Deutsche Dogge: das Gewicht dieses riesigen Hundes wirkt sich auf die Knochen aus und verursacht Dysplasie

Wenn schon ein großer Hund an Hüftgelenksdysplasie bei Hunden leidet, stellen Sie sich einen Riesenhund vor! Die Deutsche Dogge gilt als eine der größten Hunderassen der Welt, und das hat seinen Grund: Sie kann bis zu 80 cm groß und bis zu 60 kg schwer werden. Diese Größe hat jedoch ihren Preis. Die Deutsche Dogge neigt dazu, an allen typischen Problemen eines großen Hundes zu leiden. Aus diesem Grund ist dieDie koxofemorale Dysplasie bei Hunden ist eine häufige Erscheinung bei dieser Rasse, und es ist sehr wichtig, regelmäßige tierärztliche Kontrollen durchzuführen.

9) Berner Rindermann: obwohl er sehr athletisch und muskulös ist, kann die Dysplasie seine Knochen beeinträchtigen

Der Berner Sennenhund, auch Berner Sennenhund genannt, ist ein klassischer Hütehund der kälteren Klimazonen. Mit einer Höhe von bis zu 70 cm und einem Gewicht von ca. 50 kg hat er einen extrem entwickelten Körper. Der Berner Sennenhund ist muskulös und kräftig und liebt es, sich zu bewegen und aktiv zu sein. Trotz dieser Eigenschaften ist der Hund recht schwer und kann an Dysplasie leiden.Da der Berner Sennenhund sehr groß ist, wird diese Erkrankung häufig bei Hunden dieser Rasse diagnostiziert, ebenso wie andere typische Knochenerkrankungen bei großen Hunden.

10) Neapolitanischer Mastiff: die riesige Hunderasse braucht Pflege, um Hüftdysplasie zu vermeiden

Der Neapolitanische Mastiff ist eine sehr alte Rasse, die durch ihre Größe überrascht. Es handelt sich um einen riesigen Hund, der bis zu 75 cm groß und bis zu 70 kg schwer werden kann. Aufgrund seiner Größe ist die koxofemorale Dysplasie bei Hunden der Rasse Neapolitanischer Mastiff ein häufiges Problem. Die Rasse leidet häufig an motorischen Schwierigkeiten, die zu Schmerzen im Rücken des Hundes führen. Daher ist es wichtig, sich um die Gesundheit desEin Neapolitanischer Mastiff Welpe von Welpenalter an ist die beste Vorbeugung gegen schwerwiegende Probleme des Bewegungsapparates in der Zukunft.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.