Dürfen Hunde Äpfel essen? Finden Sie heraus, ob die Frucht erlaubt ist oder nicht!

 Dürfen Hunde Äpfel essen? Finden Sie heraus, ob die Frucht erlaubt ist oder nicht!

Tracy Wilkins

Die Frage, ob der Hund Melone und andere Früchte fressen kann, ist sehr berechtigt, da es viele Lebensmittel gibt, die in der Hundeernährung vermieden werden sollten. Zu wissen, ob der Hund beispielsweise Apfel, Banane oder Wassermelone fressen kann, hilft dem Betreuer bei der Routine mit dem Haustier und vermeidet Zustände wie Ersticken, Verstopfung und sogar Lebensmittelvergiftung. Früchte sind nährstoffreiche Lebensmittel, aber der Apfel fürKönnen Äpfel schlecht für Hunde sein? Wie gibt man sie Hunden richtig? Können Hunde Apfelschalen fressen? Was ist mit den Kernen? Wir haben uns auf die Suche nach Antworten auf diese Fragen gemacht: Finden Sie unten heraus, ob Sie Hunden Äpfel geben können oder nicht!

Hunde können Äpfel essen und es ist gut für sie!

Der Apfel für Hunde ist in der Hundeernährung erlaubt. Die knackige Textur und die süße Flüssigkeit der Frucht sind einige Attraktionen für Haustiere. Die Apfelschale ist reich an Ballaststoffen, einem Nährstoff, der die Darmtätigkeit und die Zuckeraufnahme fördert und gut für das Herz des Hundes ist, da seine Moleküle Venen und Arterien schützen. Der Apfel ist auch eine Frucht mit einer hohen Konzentration an Vitamin A. ADie fettlösliche Eigenschaft dieses Vitamins unterstützt die Hormonsynthese und wirkt sich auf die Gesundheit von Haut und Augen des Hundes aus.

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"Darf ich dem Hund einen Apfel geben?" Finden Sie heraus, ob Schale und Kerne erlaubt sind

Nun, da Sie wissen, dass Sie Ihrem Hund Äpfel geben können, ist es wichtig, einige Details über die Teile der Frucht zu beachten, die dem Haustier angeboten werden können. Die gute Nachricht ist, dass Hunde die Apfelschale essen können und von den Eigenschaften dieses Teils der Frucht profitieren. Wie oben erwähnt, ist die Fruchtschale eine Quelle von Ballaststoffen und hilft dem Verdauungssystem des Hundes und schützt auch das Herz und die Leber.Wenn die Frage nun lautet, ob man einem Hund Apfelkerne geben kann, lautet die Antwort NEIN! In diesem Fall ist der Apfel schlecht für den Hund und kann bei übermäßigem Verzehr sogar zu Vergiftungen führen.

Apfelkerne enthalten hohe Konzentrationen an Zyanid, einer Substanz, die vom Hundeorganismus nicht verstoffwechselt werden kann. Außerdem können die Kerne zu einem Darmverschluss führen, da der Hund sie kaum kauen kann. Im Übermaß kann Zyanid die Gesundheit Ihres Tieres beeinträchtigen. Daher ist der Apfel für Hunde gut geeignet, solange die Kerne entfernt werden. Es ist auch nicht angezeigt, ihmden Stiel der Frucht.

Wie kann man einem Hund einen Apfel anbieten?

Auch Welpen können Äpfel fressen, aber in diesem Fall sollten die Stücke kleiner oder zerkleinert sein, um keine Erstickungs- oder Schluckbeschwerden zu verursachen. Hunde, die ihren Zahnbogen bereits entwickelt haben, werden die Textur der Frucht lieben, die schmackhaft und leicht zu beißen ist. Es wird empfohlen, dem Hund den Apfel nicht im Ganzen zu geben (denn Hunde können keine Kerne fressen, richtig?!). Ideal ist es, ihn in Würfel zu schneidenoder Klingen.

Kann ich meinem Hund jeden Tag Äpfel geben?

Auch das gesündeste Futter der Welt nützt Ihrem Hund nichts, wenn er es jeden Tag frisst. Äpfel haben zwar viele positive Eigenschaften für den Körper des Tieres, sind aber eine Quelle von Kohlenhydraten, die im Übermaß zu Fettleibigkeit bei Hunden führen können. Denken Sie daran, dass die Grundlage der Ernährung Ihres Hundes das Futter sein sollte, ein vollständiges Futter, das alle für die Erhaltung der Gesundheit des Körpers notwendigen Nährstoffe bietet.Obst für Hunde sollte sporadisch und nur als Zwischenmahlzeit angeboten werden, niemals als Ersatz für eine Mahlzeit. Der Tipp ist, dem Hund an heißen Tagen den Apfel kalt zu geben, er wird ihn lieben!

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Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.