Katzenvergiftung: Lernen Sie, wie Sie die Symptome erkennen und was Sie sofort tun können!

 Katzenvergiftung: Lernen Sie, wie Sie die Symptome erkennen und was Sie sofort tun können!

Tracy Wilkins

Leider ist die Vorstellung, dass Katzen im Haus zu 100 % sicher sind, eine Illusion. Katzen sind neugierige Tiere, und ihre Streiche können jede kontrollierte Umgebung in ein Meer von Gefahren verwandeln. Daher ist es sehr wichtig, das Verhalten und die körperlichen Anzeichen des Tieres im Auge zu behalten, um mögliche Probleme wie Vergiftungen und Vergiftungen zu erkennen. In Zeiten wieDiejenigen, die schnell denken und wissen, wie man sofort handelt, können den Unterschied ausmachen! Finden Sie also heraus, was zu tun ist, wenn Ihre Katze vergiftet oder berauscht ist!

Katzenvergiftung: Symptome sind Erbrechen, Krampfanfälle und Fieber

Wie jedes andere Haustier haben auch Katzen ihre eigenen Mittel, um ihren Besitzern mitzuteilen, was sie empfinden. Die Beziehung zwischen dem Betreuer und seinem Haustier ist so stark, dass es mit der Zeit immer einfacher wird, zu verstehen, was das Tier denkt. Daher ist es nicht so kompliziert, die ersten Anzeichen einer Vergiftung oder Vergiftung zu erkennen. Das Wichtigste ist, darauf zu achtenpassen Sie gut auf Ihr Haustier auf!

Im Folgenden sind die wichtigsten Symptome einer vergifteten oder vergifteten Katze aufgeführt:

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  • Erbrechen und Durchfall (manchmal blutig)
  • Übermäßiger Speichelfluss
  • Husten und Niesen
  • Reizung des Magens
  • Hautreizung
  • Schwierigkeiten beim Atmen
  • Konvulsionen, Zittern und Muskelkrämpfe
  • Pupillenerweiterung
  • Mangelnde Koordination in den Extremitäten
  • Fieber
  • Verlust des Bewusstseins
  • Häufiges Wasserlassen (häufiger Harndrang)
  • Vokalisation (anderes Miauen als üblich)

Katzenvergiftung: Was ist zu tun? Ermitteln Sie die Quelle der Vergiftung und suchen Sie einen Tierarzt auf!

Haben Sie die Symptome Ihrer Katze analysiert und sind Sie zu dem Schluss gekommen, dass das Tier einen Vergiftungsprozess durchläuft? Beruhigen Sie sich! Die erste Herausforderung besteht darin, nicht zu verzweifeln. Es ist sehr schwierig, ruhig zu bleiben, wenn die Gesundheit Ihres Haustieres in Gefahr ist, aber der beste Weg, dem Tier zu helfen, ist, klar und praktisch zu denken. Bevor Sie etwas unternehmen, wenden Sie sich an den Tierarzt!" ausvorzugsweise einen Fachmann, der bereits mit der Behandlung Ihrer Katze vertraut ist und die gesamte Vorgeschichte des Tieres kennt.

Idealerweise sollten zwei Personen an der Rettung beteiligt sein, während eine den Rat des Tierarztes einholt, kann die andere das Kätzchen stabilisieren und nach der Quelle der Vergiftung suchen. Suchen Sie unbedingt nach der Substanz, die für das Problem verantwortlich ist! Diese Information ist für die Prognose des Fachmanns unerlässlich.

Details wie der Name des Produkts, sein Wirkstoff, die Stärke der Substanz, die konsumierte Menge und der Zeitraum, in dem die Komponente eingenommen wurde, können den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, das Kätzchen zu retten. Stellen Sie außerdem sicher, dass das fragliche Produkt vollständig außerhalb der Reichweite des Tieres platziert wird, um ein mögliches Wiederauftreten des Problems zu vermeiden.

Soll ich das Erbrechen einer vergifteten Katze erzwingen?

Die Art des Giftes oder des Futters, das für die Vergiftung verantwortlich ist, ist ebenfalls ein Faktor, der bei dieser Entscheidung berücksichtigt werden muss. Einer der ersten Impulse der meisten Menschen ist es, zu versuchen, die Katze zum Erbrechen zu bringen, um das schädigende Produkt loszuwerden. Dieser Gedanke hat jedoch einige Varianten: Wenn die fragliche Substanz bereits vor mehr als zwei Stunden aufgenommen wurde, wird Erbrechen nicht funktionierendie gewünschte Wirkung und kann das Tier sogar schwächer machen.

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Ein weiteres Detail ist der Inhalt des verzehrten Produkts: Wenn es sich um ein ätzendes Element handelt (z. B. Bleichmittel), kann das Erbrochene zu Verätzungen führen und die inneren Organe des Kätzchens, wie Speiseröhre, Rachen und Maul, schädigen. Daher sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen und keine Maßnahmen ohne den Rat eines Fachmanns ergreifen!

Kann eine vergiftete Katze überleben? Informieren Sie sich über die wichtigsten Arten von Vergiftungen und deren Behandlung!

Die Aufnahme einer ungeeigneten Substanz kann je nach Bestandteil (oder kontraindiziertem Futter) zu einer Vergiftung oder Intoxikation des Kätzchens führen. Wie Patas da Casa bereits erklärt hat, hängen die Behandlungen stark von der Art des vom Tier aufgenommenen Produkts ab. Die wichtigsten zu kennen, ist eine der effektivsten Möglichkeiten, das Problem zu vermeiden.

Sie sollten also genau wissen, welche Produkte Sie von Ihrem Haustier fernhalten müssen und welche Behandlungsmöglichkeiten es bei jeder Art von Vergiftung oder Vergiftung gibt:

  • Schokolade: Die ersten Symptome, die in der Regel sechs bis zwölf Stunden nach dem Verzehr auftreten, sind: ständiger Durst, Erbrechen, Speichelfluss, Unruhe und ein geschwollener Bauch, der bis zu Atemnot und Herzversagen reichen kann;
  • Sultaninen und Weintrauben: Diese Art der Vergiftung tritt häufiger bei Hunden, aber auch bei Katzen auf. In schwereren Fällen können die Symptome bis hin zum Nierenversagen reichen und zum Tod führen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der vom Tierarzt gewählte Weg zur Behandlung des Problems darin besteht, die Harnausscheidung durch eine intravenöse Flüssigkeitstherapie zu fördern;
  • Arsen: das in Insektiziden, Pestiziden und Giften enthalten ist, kann das Produkt akuten Durchfall (manchmal blutig), Depressionen, Schwäche und Herz-Kreislauf-Kollaps verursachen. Die Aufnahme dieser Substanz führt zu akuten Entzündungen in mehreren Organen, wie der Leber und den Nieren. Die Notfallbehandlung besteht darin, Erbrechen herbeizuführen, wenn das Produkt vor weniger als zwei Stunden aufgenommen wurde. Unmittelbar danach wird der TierarztAktivkohle sollte oral verabreicht werden, Magenschutzmittel später;
  • Shampoo, Seife oder Reinigungsmittel: Dies ist ein Beispiel für eine Situation, in der kein Erbrechen ausgelöst werden sollte, da einige dieser Produkte ätzende Stoffe enthalten. Die Anzeichen sind Schwindel, Erbrechen und Durchfall. Der Tierarzt kann Ihnen sagen, wie Sie das Problem am besten lösen können.
  • Arzneimittel für Menschen: Geben Sie Ihrer Katze niemals Humanarzneimittel! Einige Medikamente enthalten Substanzen wie Acetylsalicylsäure (Aspirin), die zu Hyperthermie und schneller Atmung führt, und Paracetamol, das die Leber schädigt und das Zahnfleisch dunkel färbt. Unglaublicherweise sind auch Vitamine nicht indiziert. Vitamin A zum Beispiel kann Appetitlosigkeit, Gelenksteifheit, VerstopfungDarm und Gewichtsverlust.
  • Zyanid: Diese Art von Vergiftung tritt in der Regel auf, wenn Pflanzen, die diese Verbindung enthalten, wie Schilf, Apfelblätter, Mais, Leinsamen und Eukalyptus, verschluckt werden. Die ersten Anzeichen treten schnell auf, etwa 10 bis 15 Minuten nach der Einnahme, und verursachen einen Anstieg der Erregung, der in Atemnot übergeht. In diesem Fall besteht die Behandlung wahrscheinlich in der sofortigen Verabreichung vonVerbindungen, die diese Wirkung verringern.
  • Fluorid: Sie kennen das Fluorid in Ihrer Zahnpasta, es ist eine große Gefahr für Tiere! Deshalb sollten Sie niemals ein Zahnpflegeprodukt für Menschen für ein Haustier verwenden. Die Symptome dieser Vergiftung sind unter anderem Gastroenteritis und erhöhte Herzfrequenz.
  • Chlor und Bleichmittel: Die Symptome sind Erbrechen, Schwindel, Speichelfluss, Appetitlosigkeit, Durchfall und Depression. Wenn die Vergiftung nur auf der Haut aufgetreten ist, sollte die Katze mit einem milden Shampoo gebadet und mit viel Wasser abgespült werden. In jedem Fall sollte sofort der Tierarzt aufgesucht werden.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.