Katzenfressnapf: 5 Tipps für die Wahl des besten Futternapfes für Ihr Kätzchen

 Katzenfressnapf: 5 Tipps für die Wahl des besten Futternapfes für Ihr Kätzchen

Tracy Wilkins

Die Katzentränke ist einer der wichtigsten Gegenstände in jedem Haushalt mit einem Kätzchen und steht auf der Liste der ersten Dinge, die man kauft, wenn man ein Haustier adoptiert. Aber wussten Sie, wie wichtig eine Katzentränke mit Halterung ist? Oder dass der falsche Durchmesser und die falsche Tiefe die Ernährung Ihrer Katze gefährden können? Die Wahl der richtigen Katzentränke ist wichtiger als Sie vielleicht denken. Beim Kauf einer Katzentränkeungeeigneten Modells kann die Katze sogar aufhören zu fressen, was sich negativ auf die Ernährung, die Gesundheit und die Entwicklung der Katze auswirkt. Um Ihnen die Wahl des idealen Katzenfutters zu erleichtern, bietet die Startseite Pfoten hat 5 Tipps herausgegeben, die zeigen, welche Modelle - erhöhtes Katzenfutter, traditionelles, interaktives und automatisches Futter - und andere wichtige Merkmale der Hüter beachten sollte.

1) Eine hohe Katzentränke hilft bei der Verdauung

Der Katzennapf sollte nicht direkt auf dem Boden stehen. In dieser Position muss sich die Katze zu sehr bücken oder auf ihre Pfoten stützen, um zu fressen. Dies kann zu Reflux und anderen Problemen im Verdauungssystem der Katze führen. Ideal ist ein hoher Katzennapf in Schulterhöhe, um zu verhindern, dass die Katze ihren Kopf zum Fressen senkt. Außerdem,Je weiter das Futter vom Boden entfernt ist, desto geringer ist das Risiko, dass es mit Bakterien verunreinigt wird. Der erhöhte Katzennapf wird von Katzengesundheitsexperten am häufigsten empfohlen. Aber auch wenn Sie einen herkömmlichen Katzennapf haben, ist das kein Problem: Sie können ihn einfach mit einer Holzkiste, die als Stütze dient, in einen gestützten Katzennapf verwandeln.

2) Das ideale Katzenfuttermodell sollte nach den Bedürfnissen des Tieres ausgewählt werden.

Es gibt verschiedene Modelle von Katzenfressnäpfen, und bei der Wahl des besten Modells müssen Sie die Verhaltensweisen Ihrer Katze und sogar ihren allgemeinen Gesundheitszustand berücksichtigen. Die gängigsten Katzenfressnäpfe sind:

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  • Traditionelle Katzenfütterung

Sie sind billiger und bestehen in der Regel aus Kunststoff, Keramik oder Edelstahl. Diese Variante ist im Zoofachhandel am häufigsten zu finden und wird in verschiedenen Farben und Formen angeboten.

  • Erhöhter Futtertrog für Katzen

Dies ist die ergonomischste Option, die Ihre Katze haben kann. Wie wir bereits erklärt haben, ist eine hohe Katzentränke unerlässlich, damit Ihre Katze fressen kann, ohne ihr Verdauungssystem zu schädigen. Es handelt sich um eine Katzentränke mit verstellbarer Halterung, die sich perfekt an jede Katze anpasst. Mit der hohen Katzentränke kann das Kätzchen also auf gesündere Weise essen.

  • Automatisches Katzenfutter

Der Futterautomat ist technologischer und eignet sich am besten für diejenigen, die viel Zeit außer Haus verbringen. Sie geben das Futter in den Futterautomaten, und das Zubehör verfügt über ein System, das die Futtermenge dosiert und die Körner nach und nach freigibt. Da der Futterautomat jedoch aufwändiger ist, ist der Preis viel höher.

  • Interaktives Katzenfutter

Die Katze frisst und hat Spaß bei den Mahlzeiten. Dieses Modell hat den Vorteil, dass es die Wahrnehmung und das Gedächtnis der Katze anregt. Das Futter steht in einer Art Labyrinth bereit, das die Katze umrunden muss, bis sie fressen kann. Diese Fütterung trägt dazu bei, das Tier zu stimulieren, und sorgt außerdem für eine langsamere Verdauung, was besser für das Verdauungssystem ist.

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3) Der Katzenfutterautomat muss leicht zu reinigen sein

Jedes Modell eines Katzennapfes hat seine Vor- und Nachteile, vor allem, wenn es um die Hygiene geht. Es ist wichtig zu wissen, dass der Katzennapf immer sehr sauber sein muss, damit die Katze nicht wegen mangelnder Sauberkeit nicht frisst. Außerdem sammelt sich das Fett des Futters im Napf an (vor allem bei Nassfutter) und kann bei Katzen Akne verursachen. Der Katzennapf ausKunststoff ist zwar am billigsten, aber auch am schwierigsten von Schmutz zu befreien, während Katzenfutter aus Keramik und Edelstahl leichter zu reinigen sind;

4) Futternapf: Katzen mögen es nicht, wenn ihre Schnurrhaare den Rand des Napfes berühren.

Ein weiterer wichtiger Punkt, der beim Kauf eines Katzenfutters zu beachten ist, ist der Durchmesser des Objekts. Viele Menschen achten beim Kauf nicht darauf, weil sie nicht wissen, wie wichtig er ist. Der Durchmesser des Katzenfutters muss groß genug sein, damit die Schnurrhaare der Katze beim Fressen nicht den Rand berühren. Dieser Bereich ist sehr empfindlichund die Katze fühlt sich beim Berühren des Futters unwohl. Achten Sie auch darauf, ob Ihr Haustier Futterreste an den Seiten des Futters zurücklässt. Die Katze tut dies normalerweise, wenn sie diesen Bereich nicht richtig erreicht, da sie dazu die Schnurrhaare berühren müsste. Achten Sie daher bei der Auswahl eines Katzenfutters auf dieses Detail.

5) Achten Sie darauf, dass das Katzenfutter nicht zu tief ist

Bei der Wahl des idealen Katzennapfes ist die Tiefe ein weiterer Faktor, den es zu beachten gilt. Wie der Durchmesser können auch die Schnurrhaare der Katze unter einer falschen Tiefe leiden. Ein zu tiefer Katzennapf verursacht die gleichen Beschwerden, da die Schnurrhaare viel mit dem Napf in Berührung kommen müssen, um die Körner zu erreichen. Daher sollte ein idealer Katzennapf eine moderate Tiefe haben.Diese Tipps zum Durchmesser und zur Tiefe gelten auch für den Wassernapf der Katze. Darüber hinaus beeinflusst auch die Höhe die Flüssigkeitszufuhr des Tieres. Wie wir bereits erklärt haben, ist ein hoher Katzennapf ideal, und dies gilt auch für den Wassernapf. Dies sind sogar Gründe, warum der Katzenbrunnen so gut geeignet ist - eben weil er für die Katze bequemer und höher ist und außerdem das WasserStrom und kühler.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.