Fettleibigkeit bei Hunden: Infografik zeigt, wie man einen fettleibigen Hund von einem gesunden Tier unterscheiden kann

 Fettleibigkeit bei Hunden: Infografik zeigt, wie man einen fettleibigen Hund von einem gesunden Tier unterscheiden kann

Tracy Wilkins

Fettleibigkeit bei Hunden ist ein ernsthafter Zustand, der die Mobilität und das Wohlbefinden des Tieres beeinträchtigen kann. Die Gründe für die Fettleibigkeit eines Hundes können vielfältig sein: genetische Veranlagung, verwandte Krankheiten, unzureichende Ernährung, Bewegungsmangel usw. Darüber hinaus kann die Krankheit verschiedene Systeme des Hundeorganismus beeinträchtigen und andere Gesundheitsprobleme auslösen. Aber wie kann man sie überwinden?Wie können Sie zwischen einem Hund mit Idealgewicht und einem fetten Hund unterscheiden? Startseite Pfoten hat eine Infografik zusammengestellt, die zeigt, wie hoch die Körperwerte von Hunden sind und wann sie Anlass zur Besorgnis geben. Sehen Sie sich das an!

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Wie erkennt man einen fettleibigen Hund?

Es ist nicht schwer zu erkennen, ob Ihr Hund zu dünn oder übergewichtig ist. Grundsätzlich müssen Sie seinen Körperbau aus zwei Blickwinkeln betrachten: von oben und von der Seite. Der dicke Hund hat beispielsweise eine sehr dicke Fettschicht auf der Brust und dem Bauch, die bis zum Schwanzansatz reicht. Bei dem unterernährten Tier sind die Knochen der Beckenregion, der Rippen und des Bauches sehr deutlich zu sehen, ohneSiehe die Merkmale der einzelnen Körpergewichte:

Sehr dünn: Bei einer Unterernährung ist der gesamte Knochenbau des Hundes deutlich sichtbar und erhaben. Es ist eindeutig kein Fett vorhanden, das die Knochen umgibt. Auch andere Anzeichen wie hervortretende Augen, Schwäche und Schwierigkeiten bei der Fortbewegung sind auffällig.

Untergewicht: immer noch ein Fall für die Aufmerksamkeit, der untergewichtige Hund hat auch die Rippe und Bauchbereich sichtbar, auch aus der Ferne und keine spürbaren Fett. In der Beckenregion, die Knochen sind mehr vorstehende, weniger kritisch als die vorherige Situation.

Idealgewicht: Ein gesunder Hund zeichnet sich durch Vitalität und Veranlagung aus, sein Körper ist schlank, aber ohne sichtbare Knochen, und man kann beim Anfassen eine leichte Fettschicht spüren.

Übergewicht: Wenn Sie beim Anfassen des Tieres eine dickere Fettschicht spüren, sollten Sie aufmerksam sein. Der übergewichtige Hund hat noch tastbare Rippen, aber die Taille verliert ihre konturierte Form.

Fettleibig: Bei fettleibigen Hunden ist es fast unmöglich, Taille und Brust zu unterscheiden, da sie aus allen Blickwinkeln viel Fett aufweisen. Die Bauchdecke ist deutlich sichtbar. Das Tier braucht dringend eine Intervention, um Gewicht zu verlieren und seine körperliche Form wiederzuerlangen. In diesem Stadium ist es bereits möglich, dass er aufgrund der hündischen Fettleibigkeit eine Krankheit entwickelt hat und Schwierigkeiten hat, sich fortzubewegen.bewegen.

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Wie kann man einem dicken Hund beim Abnehmen helfen?

Da es sich um ein sehr ernstes Problem handelt, das andere Gesundheitsprobleme auslösen kann, muss die Fettleibigkeit bei Hunden sofort behandelt werden, d. h., die Lebensweise des Tieres muss vollständig geändert werden. Zunächst ist es sehr wichtig, den Hund für eine allgemeine Untersuchung zum Tierarzt zu bringen. Erst dann kann ein Ernährungs- und Bewegungsplan erstellt werden, der ganz auf Ihren Hund zugeschnitten ist: Es ist möglich, dass dieDas Tier muss auf ein fettreiches Hundefutter oder ein leichtes Futter umgestellt werden.

Auch die Bewegung kommt in die Routine des Tieres: Spaziergänge mit dem Hund sind ein Muss für jedes Tier. Im Falle eines dicken Hundes muss die Übung durch längere Spaziergänge und mehrmalige Spaziergänge pro Tag intensiviert werden (in diesem Fall lohnt es sich sogar, einen Hundespaziergänger zu suchen, der sich mit Ihnen abwechselt). Im Haus ist es sehr effizient, öfter mit dem Hund zu spielen und ihn nicht zuMorbidität: Investieren Sie in Spielzeug und Spiele, die Ihren Welpen zum Laufen und zur Bewegung anregen.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.