Ein Hund gräbt in der Wand: Was ist die Erklärung für dieses Verhalten?

 Ein Hund gräbt in der Wand: Was ist die Erklärung für dieses Verhalten?

Tracy Wilkins

Der Hund, der in der Wand wühlt, ist ein weiteres der ungewöhnlichen Verhaltensweisen, die das Haustier im Alltag zeigen kann. Aber denken Sie nicht, dass dies ein Zeichen von Spaß oder gar Rebellion ist: Meistens spiegelt es einen ängstlichen Hund wider. Stress bei Hunden kann sich auf viele Arten manifestieren und verschiedene Ursachen haben, von Veränderungen in der Routine bis hin zu mangelnder körperlicher Betätigung. Der Hund, der an der Wand nagt, ist eine Möglichkeit, dass derDer gestresste Hund kann nicht ignoriert werden, da er ein Einfallstor für andere Gesundheitsprobleme ist. Wenn Sie verstehen wollen, warum der Hund Wandputz frisst, hat Paws of the House einige Tipps zum Umgang mit diesem Verhalten zusammengestellt.

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Hund leckt an der Wand - ein Zeichen von Stress

Genau wie wir Menschen leiden auch Hunde unter Stress. Die Gründe dafür sind vielfältig: eine lange Trennung von ihrer Bezugsperson, Angst vor dem Baden oder vor Feuerwerk, die Ankunft eines neuen Familienmitglieds, ein Mangel an Spaziergängen sind einige der Gründe, warum Hunde Mauern graben. Dieses merkwürdige Verhalten ist ein Erbe der Wölfe, der Vorfahren der Hunde, die die Angewohnheit hatten, in der Erde zu graben, um Langeweile zu vertreiben. L Owarum der Hund den Putz von der Wand frisst, bewirkt also eine Erleichterung durch sensorische Anstrengung: das Graben, Nagen oder Fressen an der Wand wird ihn beruhigen.

Gelangweilte, gestresste und ängstliche Hunde werden eher krank. Schon die Einstellung, die Wand zu fressen, kann sich auf das Verdauungssystem des Hundes auswirken, aber die Besorgnis muss mit dem emotionalen Zustand des Tieres verdoppelt werden. Langfristiger Stress und ohne die richtige Pflege führt zu Depressionen und anderen körperlichen Auswirkungen, wie z. B. einer schwachen Immunität und sogar Gastritis, die sich mit Erbrechen und Erbrechen manifestiert.In schwereren Fällen ist ein Hundepsychologe erforderlich, um eine Verschlimmerung des Zustands zu verhindern.

Wie kann man Angst bei Hunden verhindern?

Ein Hund, der am Zement leckt (oder ihn sogar frisst), ist nicht nur schlecht für den Magen, sondern kann auch zu Zerstörungen im Haus führen. Daher ist es ideal, dieses Verhalten zu vermeiden. Die Angst des Hundes kann, wenn sie noch im Anfangsstadium ist, mit einfachen Maßnahmen bekämpft werden, z. B. indem man mit dem Hund spazieren geht oder ihn in einen Hundepark bringt, wo er mit anderen Hunden in Kontakt kommen kann. Der Spaziergang sollte täglich stattfinden,Die Anschaffung von interaktivem Hundespielzeug ist auch eine Möglichkeit, die Auswirkungen von Stress zu lindern, da es die kognitiven Fähigkeiten des Tieres anregt.

Ein ängstlicher Hund gräbt nicht nur an der Wand, sondern kann das Problem auch auf andere Weise manifestieren, z. B. durch:

  • Übermäßiges Lecken
  • Zerstörerisches Verhalten
  • Viel Bellen und Heulen
  • Schütteln des Körpers und des Kopfes
  • Unangebrachtes Pinkeln

Trennungsangst: Hunde können stark unter der Abwesenheit ihrer Bezugspersonen leiden

Im Falle von Trennungsangst bei Hunden muss die Behandlung etwas intensiver sein, damit der Zustand das Leben des Tieres nicht beeinträchtigt. Es kann sein, dass der Betreuer die Hilfe eines Hundetrainers oder Verhaltensforschers benötigt, um eine effektivere Behandlung zu erreichen.

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All diese Verhaltensweisen verursachen bei den Haltern Unbehagen und können aufmüpfig erscheinen, aber bleiben Sie ruhig und liebevoll, um mit diesem Verhalten umzugehen. In der Tat sind einige Rassen prädisponiert für Hundeangst, wie der Chihuahua, der Pudel, der Labrador und der Dalmatiner. Wenn Sie also einen von ihnen zu Hause haben, verdoppeln Sie Ihre Aufmerksamkeit, denn neben dem Unbehagen wirkt sich all dies auch auf die Gesundheit des Hundes aus.

Und das Geheimnis, wie man Trennungsangst bei Hunden vermeiden kann, besteht darin, interaktives Spielzeug im Haus zu lassen, Leckerlis während des Abschiedsrituals anzubieten und lange Verabschiedungen zu vermeiden.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.