Der Basenji ist eine Rasse mit mehreren Eigenschaften und einem besonderen Merkmal, das immer wieder die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zieht: Es ist ein Hund, der nicht bellt. Nicht, weil er ein stilles Tier ist, das es vorzieht, leise zu sein, sondern weil der Basenji einfach nicht weiß, wie man bellt. Man sollte meinen, dass die Kommunikation der Rasse beeinträchtigt ist, weil sie nicht wie die meisten Hunde ihre Stimme erheben kann, oder?Falsch: Auch wenn er nicht bellen kann, weiß der Basenji sehr wohl, wie er seine Wünsche auf andere Weise ausdrücken kann. Um besser zu verstehen, wie dieser Hund kommuniziert, und um andere Kuriositäten über sein Verhalten zu erfahren, lesen Sie, was wir unten entdeckt haben!

Der Basenji ist ein Hund, der nicht bellt, sondern heult

Wenn man erfährt, dass der Basenji nicht bellt, stellt sich vor allem die Frage, wie dieser kleine Hund sich ausdrücken kann. Die Wahrheit ist, dass der Basenji, auch wenn er nicht bellt, in der Lage ist, andere Laute von sich zu geben, und es ist sehr häufig, dass der Hund heult, und zwar mit einem langen und hohen Heulen.Dies sind die wichtigsten Kommunikationsformen der Rasse.

Aber wissen Sie, warum der Basenji eine Hunderasse ist, die nicht bellt? Wir erklären es Ihnen: Diese Hunde haben eine andere Form des Kehlkopfs und der Stimmbänder, die eher Wölfen und Dingos (einer Art Wildhund) ähnelt. Wenn die Luft durch den Kehlkopf strömt, gibt der Basenji ein ganz besonderes Heulen von sich, das fast wie ein Lied klingt.

Körpersprache ist Teil der Basenji-Hundekommunikation

Es ist wichtig zu wissen, dass Hunde nicht nur durch Bellen und Geräusche kommunizieren, sondern auch durch ihre Körpersprache. Ein weiterer Tipp, um zu verstehen, was der Basenji ausdrücken will, ist, die verschiedenen Bewegungen und Körperhaltungen des Hundes zu deuten. Wussten Sie, dass sowohl die Bewegung der Ohren als auch die Position der Rute des HundesEs ist wahr! Wenn man beobachtet, wie der Basenji auf verschiedene Alltagssituationen reagiert, kann man auch verstehen, was das jeweilige Verhalten des Hundes bedeutet.

Die Persönlichkeit der Rasse Basenji zeichnet sich durch Unabhängigkeit, scharfe Instinkte und Zuneigung aus.

Nachdem Sie nun etwas mehr über die Kommunikation des Basenji wissen, ist es an der Zeit zu verstehen, wie sich die Rasse im Alltag verhält. Wie Sie bereits gesehen haben, spielen die Körpersprache und die verschiedenen Hundegeräusche eine wichtige Rolle und zeigen, dass der Basenji trotz des fehlenden Bellens keineswegs ein schüchternes Tier ist. Vielmehr ist er ein sehr unabhängiger Hund,ungehemmt und eigensinnig.

Aber man muss vorsichtig sein, denn ohne die richtige Ausbildung kann er zu einem sturen Hund werden, vor allem wegen seiner Instinkte. Der Basenji ist von Natur aus ein Schutzhund und hat einen sehr starken Jagdtrieb. Deshalb ist es notwendig, die Rasse vom Welpenalter an zu trainieren und auszubilden. Trotz dieser Eigenschaften ist der Basenji ein sehr treuer und anhänglicher Begleiter in der Familie,die auf ihre eigene Art und Weise Welpenliebe zeigen.

Basenji: Preis der Rasse nicht einer der teuersten

Wenn Sie sich für die Hunderasse, die nicht bellt, interessieren und den Welpen mit nach Hause nehmen möchten, sollten Sie wissen, dass der Preis für einen Basenji-Welpen nicht sehr hoch ist. Im Allgemeinen kostet die Art zwischen 2.000 und 3.000 R$, aber je nach genetischer Abstammung des Tieres kann der Wert bis zu 5.000 R$ erreichen. Es ist wichtig, sich in diesen Zeiten nach einer zuverlässigen Zuchtstätte umzusehen.

Obwohl der Basenji nicht zu den teuersten Hunderassen gehört, ist es ratsam, finanziell zu planen, bevor man sich einen Basenji zulegt. Wie jedes andere Haustier erfordert auch der Basenji viel Pflege und Routine, was Fütterung, Tierarztbesuche, Hygiene und Umweltanreicherung betrifft.