Hunde sind hochintelligente Tiere, weshalb das Konzept des Trainings nicht mehr nur mit dem Erlernen von Grundkommandos wie "Sitz", "Platz" oder "Pfote" in Verbindung gebracht wird. Hundetraining kann die Kommunikation zwischen Besitzer und Tier verbessern und das Zusammenleben des Tieres mit verschiedenen Menschen und Räumen erleichtern. Einen Hund zu trainieren ist nicht einfach und erfordertDaher ist es sehr üblich, dass bei der Ausbildung von Hunden einige Fehler gemacht werden - der Tonfall, die Körperhaltung und sogar mangelndes Wissen. Aber wir helfen Ihnen: Sehen Sie sich die häufigsten Fehler an, wie die Ausbilderin Kati Yamakage aus São Paulo erklärt, und lernen Sie, wie Sie sich selbst korrigieren können.

Wie man einen Hund trainiert: die 6 häufigsten Fehler

1 - Ihr Hund spricht kein Portugiesisch

Hunde verstehen unsere Sprache nicht, was sie lernen, ist ein Wort, das mit einem Verhalten verbunden ist, daher bringt es nichts, ununterbrochen oder mehrmals zu sprechen, um den Hund zu einer Bewegung zu bewegen. Man muss ruhig und geduldig sein und das Kommando geben, während man auf die Aktion des Hundes wartet. Wenn die Aktion positiv ist, belohnen Sie, wenn sie negativ ist, warten Sie ein wenig und geben Sie das Kommando erneut, indem Sie eine Geste einfügen.

2 - Die unangemessene Verwendung von nicht

Es ist sehr üblich, dass der Betreuer das Wort "Nein" benutzt, um dem Hund zu zeigen, dass das Verhalten unerwünscht ist. Das Problem ist, dass das Wort so oft benutzt wird, dass es das Tier verwirrt und das Training nicht mehr so effektiv ist. Daher ist es im Rahmen des positiven Hundetrainings sinnvoller, ein Richtungskommando zu verwenden. Ein Beispiel ist, wenn das Tier an einem Ort klettert, den esVerwenden Sie statt "Nein" das Kommando "Runter", damit er versteht, was Sie von ihm erwarten!

3 - Belohnung von falschem Verhalten

"Wenn Sie Ihrem Hund jedes Mal helfen, wenn er weint, lernt er, dass er das jedes Mal tun sollte, wenn er Ihre Aufmerksamkeit will", erklärt Kati Yamakage, "richtiges oder falsches Verhalten wird, wenn es verstärkt wird, immer und immer wieder wiederholt". Das bedeutet nicht, dass Sie dem Weinen Ihres Hundes keine Aufmerksamkeit schenken sollten, aber Sie sollten verstehen, wann das Weinen dazu dient, Aufmerksamkeit zu bekommen.Es ist wichtig, dem Hund beizubringen, dass er in Ruhe gelassen werden kann, indem man in eine bereichernde Umgebung investiert. Hunde sollten auch unabhängig sein.

4 - Falsche Körperhaltung

Viele Hunde können durch ein einfaches Gestenkommando lernen, was ihr Besitzer will. Deshalb ist Ihre Körperhaltung beim Training eines Hundes von grundlegender Bedeutung: "Wenn Sie ein Kommando lehren, ist es wichtig, dass Sie nicht die ganze Zeit reden oder sich unnötig bewegen. Denken Sie daran, dass der Hund alle Ihre Bewegungen, alle Gesten wahrnimmt. Sie müssen also, bevorPlanen Sie auf jeden Fall, welche Geste Sie einsetzen werden, damit der Hund das Verhalten lernt und Ihnen zeigt. Sie sollten das Kommando immer mit einfachen und klaren Gesten einsetzen. So kann er viel schneller lernen", erklärt Kati.

5 - Tonfall der Stimme

Der gleiche Tipp gilt für den Tonfall, wenn Sie einem Hund etwas beibringen. Da Hunde die menschliche Sprache nicht verstehen, lernen sie durch Wortassoziation. Deshalb verwendet ein Hundetrainer nur Kommandos, um den Hund zu trainieren. Der Tonfall sollte neutral sein, da Hunde die Emotionen ihrer Besitzer wahrnehmen können. Dies ist wichtig, damit der Moment des Trainings ein guter ist.der Ruhe statt Verpflichtung und Frustration.

6 - Keine Routine etablieren

Es ist wichtig, dass der Welpe eine Routine hat. Er muss einen Zeitplan für das Fressen und das Spazierengehen haben. Ein Hund, der keine Routine beim Spazierengehen hat, kann zu einem frustrierten, ängstlichen und aggressiven Hund werden, was das Training erschwert. Sie brauchen auch einen Zeitplan für die Fütterung, das so genannte Futtermanagement. "Der Besitzer muss die Zeiten festlegen, zu denen der Hund seine Mahlzeiten einnimmt. Wenn das Futter weggelassen wird, muss der Hund es fressen", sagt er.Wenn er den ganzen Tag zur Verfügung steht, wird er auch den ganzen Tag sein Geschäft erledigen", erklärt der Trainer.

Wie man einen Hund erzieht: Warum ist es wichtig, die Sprache unserer Hunde zu verstehen?

Die Ausbildung eines Hundes bedeutet, das Tier zu einer harmonischen Beziehung mit der Familie, den Menschen und anderen Hunden zu erziehen. Je früher die Ausbildung erfolgt, desto eher können Fehler vermieden werden, die bei der Welpenerziehung so häufig vorkommen, wie z. B. das Zerstören von Möbeln, Bisse, die weh tun oder auch nicht, und Angstzustände. Dazu ist es wichtig, die Sprache der Hunde zu verstehen, wie sie denken undJedes Verhalten Ihres Hundes hat einen Sinn, auch das Weinen und Bellen. Lernen Sie, diese Zeichen zu erkennen, und Ihre Beziehung zu Ihrem Hund wird sich deutlich verbessern!