Omega 3 für Hunde und Katzen ist eine Art gesundes, fettsäurereiches Fett, das vom Körper der Tiere nicht selbst produziert wird, sondern ihnen über Nahrungsergänzungsmittel oder die eigene Ernährung zugeführt werden muss. Deshalb setzen viele Hersteller auf die Aufnahme von Omega 3 für Hunde und Katzen in Futtermitteln, Beuteln und Derivaten. Die Paws of the House haben sich nach einigenInformationen zum besseren Verständnis der Vorteile von Omega-3-Fettsäuren für Hunde, die für jede Tierart angegebene Dosierung und andere Kuriositäten zu diesem Thema!

Omega 3 für Hunde und Katzen: Wozu ist es gut?

Omega 3 unterstützt die Gesundheit des Tieres und hilft bei der Vorbeugung einer Reihe von Krankheiten. Der Bestandteil wirkt als starkes Antioxidans und ist ein Verbündeter von Haustieren, insbesondere von älteren Hunden und Katzen. Dennoch wird empfohlen, Omega 3 in die Ernährung von Tieren jeden Alters aufzunehmen. Welpen, erwachsene und ältere Haustiere können davon stark profitieren, auch gesunde Tiere.

Laut der Tierärztin Nathalia Breder, die sich auf Tierernährung spezialisiert hat, ist Omega-3 reich an Fettsäuren, die hervorragende entzündungshemmende Eigenschaften haben: "Sie verbessern die Stimmung und die motorischen Fähigkeiten, reduzieren Entzündungen und den Triglycerid- und Glukosespiegel. Sie helfen auch bei bestimmten Krankheiten wie Dermatosen, Osteodystrophien, Dyslipidämie usw." Für Hunde ist es außerdemgemeinsame Omega 3 für Hund Haarausfall zu geben.

Viele Menschen fragen sich, ob die Verabreichung von Omega-3-Fettsäuren an nierenkranke Katzen deren Gesundheit überhaupt verbessern kann. Auch Hunde mit Nierenproblemen profitieren davon: "Es erhöht die Nierenausscheidung (d. h. verbessert die Nierenfiltration), ohne den Druck im Inneren des Organs zu verändern."

Ist Omega 3 für Hunde und Katzen dasselbe wie für Menschen?

Im Internet stößt man häufig auf Fragen wie "Kann ich Katzen und Hunden menschliches Omega-3 geben?" und ähnliche Fragen. Ja, menschliches Omega-3 kann Haustieren angeboten werden, sofern es in der richtigen Dosierung verabreicht wird. Beide Verbindungen werden aus Fischöl gewonnen, aber der Betreuer muss besonders auf die Empfehlungen des Tierarztes achten, um ein Übermaß zu vermeidenoder Ernährungsdefizite.

"Wenn das menschliche Omega-3 den gleichen Anteil wie das tierärztliche Omega-3 hat, kann es verwendet werden. Was die Dosis betrifft, so verschreibt sie der Tierarzt je nach Bedarf und Pathologie (Begleiterkrankung) des Tieres. Sie variiert in der Regel in Abhängigkeit vom Gewicht des Tieres", erklärt der Spezialist.

Wenn Sie Ihrem Hund zu viel Omega-3-Fettsäuren geben, kann dies zu einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) bei Hunden führen, die sich durch Durchfall, Erbrechen, Fieber, Bauchschmerzen und Austrocknung äußert. Das Gleiche gilt für Katzen, weshalb es wichtig ist, die Ratschläge der Experten genau zu befolgen.

Warum sollte man bei Hunden und Katzen auf Futter mit Omega-3-Fettsäuren setzen?

In Zoohandlungen und Fachgeschäften finden Sie eine Reihe von Produkten, die Omega-3-Fettsäuren für Hunde und Katzen enthalten. Um dies herauszufinden, lesen Sie einfach die Nährwertangaben auf der Verpackung des Hunde- oder Katzenfutters. Dies ist eine wichtige Angewohnheit, um zu wissen, aus welchen Inhaltsstoffen das Futter besteht und wie sich diese auf die Gesundheit Ihres Haustiers auswirken können. Zusätzlich zu denEs gibt Beutel für Katzen und Hunde, die ebenfalls Omega-3-Fettsäuren in kleinen Mengen enthalten.

Dennoch ist es wichtig, dass Sie Ihr Tier von einem Tierarzt betreuen lassen, der in der Lage ist, festzustellen, ob das Tier spezielle Ergänzungsfuttermittel benötigt, die das Futter nicht hergibt, und der Vitamine für Hunde und Katzen verschreiben kann.