Transmissibler venerischer Tumor: 5 Dinge, die Sie über TVT wissen müssen

 Transmissibler venerischer Tumor: 5 Dinge, die Sie über TVT wissen müssen

Tracy Wilkins

Der übertragbare Geschlechtstumor, auch TVT, Sticker-Tumor oder infektiöses Sarkom genannt, ist eine bei Tierhaltern wenig bekannte Neoplasie. Dieses Gesundheitsproblem tritt in der Regel häufiger bei ausgesetzten Tieren auf, aber nichts hindert Hunde, die in Wohnungen leben, daran, sich mit der Geschlechtskrankheit anzustecken. Der TVT bei Hunden ist ernst und leicht übertragbar - am häufigsten über die Haut.Dieser bösartige und hochgradig ansteckende Tumor wirft viele Fragen zu seiner Erkennung, zu den häufigsten Symptomen, zur Behandlung und sogar zur Vorbeugung auf. Wenn Sie immer noch Zweifel haben, was TVT bei Hunden ist, haben wir einige wichtige Informationen zu dieser Krankheit zusammengestellt. Schauen Sie einfach mal rein!

1) DVT bei Hunden wird sexuell übertragen, kann aber auch auf andere Weise verbreitet werden

Diese Art von Hundekrebs ist eine der wichtigsten sexuell übertragbaren Krankheiten, die Hunde befallen können. Auch wenn die Übertragung durch Geschlechtsverkehr häufiger vorkommt, kann TVT bei Hunden auch durch direkten Kontakt mit infizierten Hunden übertragen werden, entweder durch Beschnüffeln oder Ablecken der Genitalien des erkrankten Tieres. Vermeiden Sie daher den Kontakt Ihres Hundes mit fremden Haustieren oderdie scheinbar krank sind.

2) TVT: Der erkrankte Hund hat Läsionen in der Genitalregion

Läsionen an den Genitalien sind die ersten Anzeichen des übertragbaren Geschlechtstumors beim Hund. Sie sehen oft aus wie geschwürige Warzen und treten meist an der Peniswurzel oder an der Vulva der Hündin auf. Diese Läsionen beginnen klein, werden aber mit der Zeit größer, vor allem, wenn sie nicht bei den ersten Anzeichen behandelt werden. Der Hundetumor kann das Aussehen eines Blumenkohls haben undtritt neben den Genitalien auch an anderen Körperstellen des Tieres auf, z. B. an der Mund- und Nasenschleimhaut, in der Augenregion und am Anus.

3) TVT: Hunde mit dieser Krankheit haben Blutungen und Schwierigkeiten beim Urinieren

Zusätzlich zu den charakteristischen Läsionen kann der transmissible venerische Tumor auch Schwierigkeiten beim Urinieren und Blutungen im betroffenen Bereich verursachen. Diese Art von Symptomen sollte von den Haltern sorgfältig beobachtet werden, insbesondere wenn sie bei weiblichen Hunden auftreten, da Blutungen auch in der Läufigkeit von Hündinnen vorkommen - was zu einer Verzögerung der Diagnose und der Einleitung einer geeigneten Behandlung führen kann.

4) Übertragbarer venerischer Tumor bei Hunden: Frühzeitige Diagnose fördert die Genesung

Der Gang zum Tierarzt ist bei der Feststellung von Symptomen einer tiefen Venenthrombose bei Hunden von entscheidender Bedeutung für die Genesung des Hundes. Wie andere Krebsarten bei Hunden lässt sich eine tiefe Venenthrombose einfacher behandeln, wenn sie im Anfangsstadium erkannt wird. Die Diagnose der Krankheit kann durch eine zytologische oder histopathologische Untersuchung gestellt werden. In beiden Fällen wird der Fachmann eine Probe der Läsion zur Analyse entnehmenLabor.

5) TVT bei Hunden: Die Chemotherapie ist die am besten geeignete Behandlung für die Krebsart bei Hunden

Die Behandlung der TVT bei Hunden sollte beginnen, sobald die Krankheit bestätigt ist. Die Chemotherapie bei Hunden gilt als die beste Methode zur Behandlung der Krankheit. In einigen Fällen kann eine Elektrochemotherapie die Behandlung ergänzen. Die Kastration des Hundes trägt in allen Fällen des transmissiblen venerischen Tumors zu einem positiven Behandlungsergebnis bei.

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Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.