Alles über den Boxer: Herkunft, Persönlichkeit, Gesundheit, körperliche Merkmale und Pflege

 Alles über den Boxer: Herkunft, Persönlichkeit, Gesundheit, körperliche Merkmale und Pflege

Tracy Wilkins

Wenn Sie schon immer davon geträumt haben, einen großen Hund im Haus zu haben, ist die Rasse Boxer sicherlich eine Option, die Sie nicht enttäuschen wird. Hinter dem robusten Aussehen, das für manche sogar ein wenig einschüchternd wirken kann, verbirgt sich ein Begleithund, der seinen Menschen viel Liebe zu bieten hat. Um etwas mehr über das Verhalten der Rasse, die Gesundheitspflege und die Kosten für einen Boxer zu erfahren, müssen Sie mehr über die Rasse wissen.Boxer-Hund, der Startseite Pfoten hat diesen Artikel mit allem, was Sie wissen müssen, bevor Sie einen Hund dieser Rasse haben, vorbereitet.

Boxer: Der Hund stammt aus Deutschland und ist ein Nachkomme einer ausgestorbenen Rasse.

Der Boxer ist eine Hunderasse deutschen Ursprungs, die als einen ihrer direkten Vorfahren den ausgestorbenen Bullenbeißer hat, der auch als deutsche Bulldogge bekannt ist. Diese Linie der Bulldogge wurde häufig für die Jagd auf große Tiere, wie z. B. Wildschweine, eingesetzt, bis sie mit anderen Rassen, wie z. B. dem englischen Mastiff, gekreuzt wurde, woraus die Hunderasse Boxer entstand. Ursprünglich war der HundDie Rasse wurde im Jahr 1904 vom American Kennel Club offiziell anerkannt, aber erst einige Jahrzehnte später, um 1950, wurde der Boxer weltweit populär.

Rasse Boxer: Hund hat herausragende Eigenschaften

Der Boxer ist ein eher athletischer und muskulöser Hund, der leicht an seinem kantigen Gesicht, den hängenden Wangen und der kurzen Schnauze zu erkennen ist, was oft den Eindruck erweckt, dass das Tier mürrisch oder sehr ernst ist. Der Boxer ist ein großer Hund, der eine Höhe von 53 bis 63 cm erreichen kann und in der Regel zwischen 25 und 35 kg wiegt.

Das Fell des Boxers ist ein weiterer Punkt, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Mit kurzem, hartem und immer glänzendem Haar ist das häufigste Farbmuster der Rasse das mit rehbraunem Fell und weißen Flecken an den Pfoten und an der Brust, die auch in der Nähe der Nase auftreten können oder nicht. Außerdem haben diese Hunde normalerweise schwarze Flecken im Gesicht, als ob sie eine Art Maske wären. Doch obwohl dies das Muster istDer gestromte Boxer ist der häufigste, aber nicht der einzige: Es gibt auch den gestromten Boxer oder den schwarzen Boxer.

Wie ist die Persönlichkeit und das Temperament eines erwachsenen Boxerwelpen?

Viele Leute fragen sich, ob der Boxer wütend ist, weil er so ein mürrisches Gesicht hat, aber dieser kleine Hund ist der lebende Beweis dafür, dass der Schein trügen kann. Tatsächlich sind die kleinen Hunde dieser Rasse super verspielt und sogar ein wenig tollpatschig, was sehr lustig ist. Sie sind extrovertiert, treue Begleiter und treue Knappen ihrer Menschen. Sie haben auch eine beschützende Seite, vor allem um sie herumderer, die er liebt, und deshalb sind sie oft gute Wachhunde.

Darüber hinaus ist der Boxer sehr intelligent und lernt schnell, kann aber auch etwas stur sein. Eine Ausbildung ist bereits im Welpenalter angezeigt, ebenso wie eine gute Sozialisierung. Im Allgemeinen kommt dieser Hund mit allen gut aus und ist sehr anhänglich, aber wenn er nicht richtig sozialisiert wird, kann er Fremden gegenüber etwas misstrauisch sein.

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Wesentliche Pflegemaßnahmen für die Hunderasse Boxer

- Baden und Bürsten:

Erstaunlicherweise ist die Hunderasse Boxer recht sauber und braucht nicht so häufig gebadet zu werden (nur wenn der Betreuer es für wirklich notwendig hält). Aber im Allgemeinen können die Abstände zwischen den Bädern länger sein, etwa alle zwei oder drei Monate. Das Haar dieser Rasse braucht auch keine besondere Pflege, da es sehr kurz ist und leicht ein gutes Aussehen erhält. AEs wird empfohlen, sie mindestens einmal pro Woche zu bürsten, um das angesammelte tote Fell zu entfernen.

- Nägel, Zähne und Ohren:

Das Trimmen der Hundekrallen ist für jede Hunderasse wichtig, aber beim Boxer verdient es besondere Aufmerksamkeit. Die Krallen dieses Hundes neigen dazu, schnell zu wachsen, so dass es gut ist, die Krallen des Tieres öfter zu trimmen, da es sonst zu Verletzungen der kleinen Ballen und Kratzern beim Menschen kommen kann. Vergessen Sie auch nicht, die Zähne des Boxers zu putzen, um die Ansammlung von Schmutz und Dreck zu verhindern.Die Reinigung der Ohren sollte ebenfalls Teil dieser Pflegeroutine sein, um Mittelohrentzündungen und andere Infektionen zu vermeiden.

- Essen:

Wie jeder andere Welpe erfordert auch der Boxer besondere Aufmerksamkeit bei seiner Ernährung. Die Investition in qualitativ hochwertiges Futter, wie Premium und Super Premium, ist der beste Weg, um sicherzustellen, dass das Tier alle für seinen Körper notwendigen Nährstoffe aufnimmt. Es ist jedoch wichtig, auf zwei Faktoren zu achten: die Größe und das Alter des Tieres. Ein BoxerwelpeDas Gleiche gilt für die Größe der Rasse, denn ein großes Tier hat nicht den gleichen Nährstoffbedarf wie ein kleines Tier.

- Körperliche Bewegung und kreativer Raum:

Der Boxer ist ein sehr energiegeladener und aktiver Hund, der täglich Bewegung braucht, um zufrieden zu sein. Ein Mangel an diesen Reizen kann das Tier traurig machen oder sogar destruktive Verhaltensweisen auslösen, da es sich langweilt. Es ist jedoch wichtig, Spaziergänge und intensive körperliche Aktivitäten an den intensivsten Tagen zu vermeiden.Was den Aufzuchtbereich betrifft, so ist es notwendig, dass der Welpe eine Umgebung hat, die für seine Größe geeignet ist, wie z.B. ein großes Haus, da er sehr geräumig und aktiv ist. Wenn Sie einen Garten haben, in dem er spielen und seine Energie ausleben kann, ist es noch besser.

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Was Sie über die Gesundheit von Boxer-Hunden wissen müssen

Obwohl es sich um einen ziemlich kräftigen und widerstandsfähigen kleinen Hund handelt, kann der Boxerwelpe im Laufe seines Lebens gesundheitliche Probleme entwickeln. Eines der Hauptprobleme ist die Hüftdysplasie, eine Erkrankung, die die Beweglichkeit des Tieres erheblich einschränkt. Dies ist beim Boxerwelpen häufig der Fall, da die Hinterbeine dieser Rasse niedriger sind als die Vorderbeine. AndereZu den Krankheiten, die ebenfalls genannt werden können, gehören Kardiomyopathie, Hautkrebs und Magentorsion.

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Tierarztbesuche sind unerlässlich, um Ihren Boxerwelpen stark und gesund zu erhalten, ebenso wie andere Maßnahmen wie regelmäßige Impfungen und Entwurmungen.

Boxer Welpe: Preis kann R$ 5 Tausend Reals erreichen

Wer sich fragt, wie viel ein Boxer-Welpe kostet, muss sich finanziell etwas vorbereiten: Die Welpen dieser Rasse kosten in der Regel zwischen 2.000 und 5.000 Rupien. Das ist ein deutlicher Unterschied, und einer der Hauptfaktoren, die dies beeinflussen, ist die Abstammung des Hundes. Wenn der Boxer-Welpe zum Beispiel von einer Familie von Champions abstammt, ist er tendenziell teurer alsFür diejenigen, die sich nicht für den Wettbewerbsteil interessieren, ist es durchaus möglich, einen Boxerwelpen zu einem günstigeren Preis zu finden.

Ein sehr wichtiger Punkt in dieser Zeit ist die Wahl des Zwingers. Vergewissern Sie sich, dass der Ort sicher ist und über gute Referenzen verfügt, zusätzlich zu den guten Bedingungen für die Pflege der Tiere. Ein Tipp ist sogar, den Ort ein paar Mal zu besuchen, bevor Sie den Kauf des Boxers tätigen, um sicherzustellen, dass der Zwinger sich für das Wohlergehen der Haustiere einsetzt.

Wenn Sie die Möglichkeit haben, einen Hund zu adoptieren, anstatt ihn zu kaufen, sollten Sie sich dennoch vor Augen halten, dass dies ein lebensrettender Schritt ist, denn es gibt viele ausgesetzte und von NROs und anderen Einrichtungen gerettete Hunde, die auf ein neues Zuhause warten.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.