Die Wüstenkatze ist eine Wildkatzenrasse, die aus der Ferne wie ein niedliches kleines Kätzchen aussieht, aber wer glaubt, dass es sich um eine hilflose und anhängliche Katzenrasse handelt, wie wir sie gewohnt sind, der irrt. Ihr wissenschaftlicher Name ist Felis Margarita (auch Arabische Sandkatze genannt): eine Katzenrasse, die sich in der intensiven Hitze des Tages und der extremen Kälte der Nacht in den Wüsten des Ostens verstecktDas Auffälligste an der Wüstenkatze ist, dass sie im Gegensatz zu anderen Katzen nicht wächst, sondern immer klein bleibt. O Startseite Pfoten wird Ihnen alles über die Wüstenkatze erzählen und erklären, wie sie in einer so lebensfeindlichen Umgebung überleben, wie sie jagen, wovon sie sich ernähren und wie sie sich gegen verschiedene einheimische Raubtiere verteidigen!

Felis Margarita: die Merkmale einer wilden Katze mit einem Hauch von Niedlichkeit

Diese Katze widersteht nicht nur hohen und niedrigen Temperaturen, sondern fällt auch dadurch auf, dass sie wie ein unschuldiges Kätzchen aussieht, selbst im Erwachsenenalter, wenn sie weniger als 4 kg wiegt und zwischen 50 und 80 cm groß ist. Aber lassen Sie sich nicht täuschen! Auch mit dieser Schnauze, die jeden Gecko in eine "Felicia" verwandeln kann, gelten sie als eine Art Wildkatze und können nicht domestiziert werden. Oder ...Versuchen Sie also nicht, sich ihm zu nähern, wenn Sie einen in der Nähe finden.

Als Wildtier gesehen, ist diese exotische Katze sehr wild. Ihre physischen Merkmale sind der breite Kopf, das lange Fell in Erdtönen und mit Streifen, die auch ihren Schutz vor äußeren Einflüssen des Lebensraums, so dass sie in einer Umgebung von sehr kalt oder Hitze zu leben. Die Pfoten der Felis Margarita Katze sind auch super haarig und das schützt sie vor Sand, wennDie Wüstenkatze verfügt über ein sehr gutes Gehör und hat große, spitze Ohren, mit denen sie die Anwesenheit von Menschen oder Raubtieren auf weite Entfernungen wahrnehmen kann.

Felis margarita Katze ist nachts am aktivsten

Wie die Hauskatze ist auch die Rasse Felis margarita nachtaktiv. Ihre Vorliebe für die Nacht und ihre Fähigkeit, sich zu verstecken, haben dazu geführt, dass sie jahrzehntelang unbemerkt geblieben sind, was es den Forschern erschwert hat, sie zu identifizieren. Mit anderen Worten, die Entdeckung dieser Rasse ist erst vor kurzem erfolgt. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, ist die Erfassung dieser Katzen oft eine schwierige Aufgabe, die in der Regel viel Arbeit erfordert.kann jahrelang dauern, so schwierig ist es, eine Katze zu finden und zu fotografieren.

Aber anstatt zu spielen, wie die Haustiere, die wir kennen, nutzt die Wüstenkatze die Dunkelheit und das große Sehvermögen, das die meisten Katzen besitzen, um zu jagen, sich zu ernähren und auch um sich fortzupflanzen. Die Trächtigkeit der Felis margarita-Katze dauert im Durchschnitt drei Monate nach der Paarung, und in der Regel werden mehr als fünf Jungtiere in einem einzigen Wurf geboren. Die exotische WüstenkatzeDie Arabische Sandkatze ist ein Fleischfresser und ernährt sich von Insekten, Vögeln, Nagetieren, Hasen und sogar einigen Schlangenarten. Die Arabische Sandkatze kann lange Zeit ohne Wasser auskommen und erfrischt sich mit den Körpersäften ihrer Opfer.

Die Wüstenkatze kann nicht domestiziert werden

Die Sandkatze kann problemlos mit anderen wildlebenden Katzenarten, wie z. B. der Felis silvestris, koexistieren. Ein interessantes Merkmal ist, dass die Wüstenkatze im Gegensatz zu Hauskatzen in der Regel nicht sehr territorial ist. Die Felis Margarita ist eine anpassungsfähige Katzenrasse, die sich jedoch nicht für das Leben in Gefangenschaft oder in einem Haus mit Menschen eignet. Das heißt, die Sandkatze ist nicht sehr territorial.Die Wüste kann nicht gezähmt werden.

Leider machen sich viele Menschen die Angriffsfähigkeit der Wüstenkatze illegal zunutze und nutzen die Rasse als Sportjagdtier. Dies ist nicht nur ein Umweltverbrechen, sondern kann auch zum Aussterben der Felis margarita führen. Auch der Handel mit Wüstenkatzen sollte nicht kommerzialisiert werden. Wenn Sie Katzenliebhaber sind, sollten Sie daher diese Praxis nicht dulden und diese wilden "Kätzchen" in der freien Natur leben lassen.ihren natürlichen Lebensraum.