Siberian Husky vs. Alaskan Malamute: Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Rassen?

 Siberian Husky vs. Alaskan Malamute: Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Rassen?

Tracy Wilkins

Siberian Husky und Alaskan Malamute sind sehr verwirrende Hunde. Das Aussehen der Rassen, die aus den kältesten Orten der Welt stammen, ist tatsächlich sehr ähnlich, aber wie kann man diese beiden Hunde unterscheiden? Das ist ein Zweifel, der viele Hundeliebhaber beschäftigt, besonders hier in Brasilien, wo der Husky beliebter ist. Aber auch wenn diese beiden Doguinhos physisch einigeAbgesehen von ihrer Herkunft hat jede dieser Hunderassen sehr spezifische Eigenschaften und eine einzigartige Persönlichkeit. Sehen Sie sich die Hauptunterschiede zwischen dem Alaskan Malamute und dem Siberian Husky an, damit Sie nie wieder etwas falsch machen können!

Siehe auch: Katzenstreu: alles, was Sie darüber wissen müssen

Alaskan Malamute und Siberian Husky: Der Unterschied beginnt mit dem Aussehen der beiden Rassen

Es stimmt, dass sich der Alaskan Malamute und der Husky sehr ähnlich sehen, vor allem wegen des dichten und doppelten Fells, das typisch für nordische Hunde ist. Auch die Gestaltung des Gesichts ist ein Merkmal, das die beiden Rassen verwechseln kann, denn bei beiden ist dieser Teil des Körpers mit weißem Haar bedeckt, das von einigen dunklen Linien umgeben ist, als ob es sich um eine Art Maske handelt. Andererseits, wer ist ein guter Beobachter?Vielleicht fällt Ihnen auf, dass der Alaskan Malamute ein etwas kantigeres Gesicht hat als der Siberian Husky und dass seine Ohren kleiner sind, während die des Huskys länglicher sind.

Außerdem hat der Siberian Husky helle Augen, in der Regel in Blau oder Grün. In einigen Fällen kann die Rasse auch Heterochromie aufweisen, bei der jedes Auge des Tieres eine andere Farbe hat. Der Alaskan Malamute hat dunklere Augen, die immer schwarz oder braun sind.

Alaskan Malamute und Husky: Herkunft und Persönlichkeit der Hunde sind unverwechselbar

Wie der Name schon sagt, stammen diese beiden Hunde aus unterschiedlichen Gegenden. Die Hunderasse Malamute hat ihren Ursprung im Westen Alaskas, in den Vereinigten Staaten, bei einem Stamm namens Inui. Der Husky stammt aus Sibirien, Russland, und war Teil des Stammes der Tschuktschen. Aufgrund der unterschiedlichen Regionen ist der Alaskan Malamute in Nordamerika viel beliebter als der Siberian Husky.

Auch die Persönlichkeit jeder dieser Rassen hat ihre Eigenheiten. Der Husky zum Beispiel ist eher stur und kann eine ungehorsame Haltung einnehmen, wenn er in seinem Alltag nicht die nötigen körperlichen und geistigen Reize erhält. Er ist sehr anhänglich und fügsam gegenüber seiner Familie, kann aber Fremden gegenüber etwas misstrauisch sein. Daher ist die Sozialisierung und Ausbildung der Rasse in der erstenLebensmonate sind sehr wichtig, damit er sich gut benimmt.

Der Alaskan Malamute hingegen ist von Natur aus gehorsam und sehr umgänglich. Sturheit und Ungehorsam gehören definitiv nicht zum Verhalten des Hundes, aber es ist wichtig, dass er von klein auf erzogen wird. Er ist auch ein sehr loyaler, ruhiger und seiner Familie treuer Hund.

Auch der Preis ist ein Faktor, der den Alaskan Malamute und den Husky voneinander unterscheidet.

Alaskan Malamute, Siberian Husky: Unabhängig davon, welche Rasse Sie bevorzugen, ist der Preis immer ein wichtiger Aspekt bei der Wahl Ihres vierbeinigen Freundes. Wie bereits erwähnt, ist der Siberian Husky in Brasilien eine populärere und häufigere Rasse. Aus diesem Grund ist sein Preis auch etwas erschwinglicher, mit Kosten zwischen 2.500 und 5.000 R$. Der Alaskan Malamute hingegen istviel teurer, mit Preisen zwischen R$ 4.000 und R$ 10.000. Faktoren wie die Abstammung des Tieres, das Geschlecht und die Haarfarbe sind ausschlaggebend für den endgültigen Preis. Aber vergessen Sie nicht, einen zuverlässigen Zwinger zu wählen, hm?

Siehe auch: Haben Sie bemerkt, dass Ihr Hund umsonst gebellt hat? Hören und Riechen kann der Grund sein, verstehen Sie!

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.