Die Katzenplatyinosomiasis ist eine weit verbreitete Krankheit in der Welt der Katzen, aber wussten Sie, dass auch Hunde an der berühmten Gecko-Krankheit leiden können? Hunde haben die Angewohnheit, anderen Tieren spielerisch hinterherzulaufen, und der Gecko erregt ihre Aufmerksamkeit. Das Problem ist, dass es bei dieser Jagd passieren kann, dass der Hund den Gecko frisst. Aber warum tut der Hund das eigentlich?Wird ein Hund, der einen Gecko gefressen hat, zwangsläufig krank? Was ist Platyinose und wie kann sie sich auf den Hund auswirken? Lesen Sie die Antworten unten!

Warum frisst der Hund den Gecko?

Was einen Hund dazu bringt, einen Gecko zu fressen, ist reiner Instinkt Hunde sind von Natur aus neugierig auf alles, was sie umgibt. Außerdem haben sie einen ausgeprägten Jagdinstinkt, ein Überbleibsel ihrer Vorfahren, der Wölfe. Geckos ziehen die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich, da sie ein anderes Tier sind als das, was er gewohnt ist. Die Anwesenheit dieses Tieres wird für den Hund und in einigen Fällen auch für das Raubtier zu einem RätselInfolgedessen sieht der Hund den Gecko als Beute an, also frisst er ihn.

Ist Gecko schlecht für Hunde?

Wenn Ihr Hund einen Gecko frisst, ist es wichtig, sich über mögliche Reaktionen im Klaren zu sein. Zwar ist der Gecko selbst kein giftiges Tier, er hat kein Gift und beißt Ihr Haustier nicht. Allerdings sind Geckos freie Lebewesen, die sich in den unterschiedlichsten Umgebungen bewegen. Daher können sie leicht mit Krankheitserregern kontaminiert werden. Ist dies der Fall, kann der Gecko etwas übertragenfür das Tier, das mit ihm in Berührung kommt.

Daher bedeutet nicht jedes Mal, wenn ein Hund einen Gecko frisst, dass er infiziert wird, es sei denn, der aufgenommene Gecko ist kontaminiert. Ideal ist es immer, den Kontakt zwischen Hund und Reptil zu vermeiden und genau auf mögliche Symptome zu achten.

Platinosomose kann Hunde betreffen, die Eidechsen fressen

Die Platyinosomiasis ist eine der häufigsten Krankheiten, die von einer Eidechse auf ein anderes Tier übertragen werden kann. Nicht umsonst wird sie auch als "Eidechsenkrankheit" bezeichnet. Die Platyinosomiasis bei Katzen ist häufiger, weil Katzen anfälliger für die Krankheit sind und sie in der Regel häufiger Jagd auf das Hausreptil machen.

Die Platinosomiasis (Katze oder Hund) wird durch einen Parasiten namens Platinosoma verursacht, der den Gecko als Zwischenwirt nutzt, aber auch Frösche und Eidechsen. Wenn die Katze oder der Hund einen infizierten Gecko frisst, nimmt sie/er auch den Parasiten auf, der seine Eier im Darm des Haustiers freisetzt.

Die Gecko-Krankheit verursacht Probleme im Verdauungssystem des Hundes

Der Verdauungstrakt des Hundes (oder der Katze) ist am stärksten von der Eidechsenkrankheit betroffen, da sich die Eier im Darm festsetzen. Die häufigsten Symptome der Platyinosomiasis sind: Erbrechen, Hund mit Durchfall, Gewichtsverlust, Lethargie, Verstopfung der Gallenblase, Gelbsucht (gelbliche Schleimhäute) und Leberzirrhose. In sehr schweren Stadien kann sie sogar zum Tod des Tieres führen. In einigen Fällen vonBei der Platyinosomiasis ist das Tier jedoch symptomlos oder zeigt die Symptome auf sehr subtile Weise. Daher ist es wichtig, aufmerksam zu sein, wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund einen Gecko gefressen hat.

Wenn Ihr Welpe Gecko frisst, sollten Sie nicht zögern, mit ihm zum Tierarzt zu gehen.

Obwohl der Hund in vielen Fällen einen Gecko frisst und keine gesundheitlichen Probleme entwickelt, ist es wichtig, daran zu denken, dass es immer ein Risiko gibt. Verlassen Sie sich also nicht auf Ihr Glück! Wenn Sie sehen, dass Ihr Hund einen Gecko gefressen hat, ist es eine gute Idee, ihn zum Tierarzt zu bringen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Erzählen Sie dem Spezialisten alles: wann er den Gecko gefressen hat, wo es passiert ist, ob es irgendwelche Veränderungen in seinem Gesundheitszustand gab und ob er krank war.Verhalten, wenn der Hund körperliche Veränderungen gezeigt hat... lassen Sie nichts aus!

Platinosomose: Die Behandlung der Eidechsenkrankheit erfolgt mit Anthelminthika

Wird die Diagnose Platinosomiasis bestätigt, sollte so schnell wie möglich mit der Behandlung begonnen werden, um die Heilungschancen zu erhöhen. Die Eidechsenkrankheit bei Hunden und Katzen wird in der Regel mit Entwurmungsmitteln behandelt, die gegen den Parasiten wirken, der die Platinosomiasis verursacht. Daher ist es sinnlos, die üblichen Entwurmungsmittel für Hunde zu verwenden, da sie keine Wirkung gegen die Eidechsenkrankheit haben.Neben der Entwurmung bei Platyhinose kann auch eine unterstützende Behandlung erforderlich sein, um andere Symptome zu behandeln.