Der 4. Juni ist der Tag, an dem man seine Katze umarmen kann (aber nur, wenn sie es zulässt). Hier ist eine Anleitung, wie man dieses Datum feiern kann!

 Der 4. Juni ist der Tag, an dem man seine Katze umarmen kann (aber nur, wenn sie es zulässt). Hier ist eine Anleitung, wie man dieses Datum feiern kann!

Tracy Wilkins

Jeder 4. Juni wird als " Umarme deine Katze Tag "Der genaue Ursprung dieses Datums ist nicht bekannt - vielleicht wurde es von einer Organisation zu Ehren der Katzen ins Leben gerufen oder diente einfach als Vorwand für die Besitzer, ihre Haustiere zu streicheln. Was auch immer die Motivation hinter der Idee ist, eines ist sicher: Jede Gelegenheit, eine Katze zu streicheln, ist willkommen.

Wie wäre es also, wenn Sie die Liebe und Niedlichkeit, die in der Luft liegt, ausnutzen und lernen, wie Sie die wichtigsten Zuneigungsbekundungen Ihres katzenartigen Begleiters erkennen können? Falls Sie noch Zweifel hatten, wie man Katzen streichelt, werden diese jetzt ausgeräumt!

Cuddle Your Cat Day: 6 Anzeichen dafür, dass Ihr Haustier Zuneigung braucht

1) Katzenschnurren

Für die meisten Katzenbesitzer ist das Schnurren ihrer Katze etwas ganz Alltägliches. Aber glauben Sie mir, viele verstehen diese berühmte katzenartige Angewohnheit nicht. Das Verhalten ist nichts anderes als eine Form der Kommunikation für Katzen, die schnurren, um sich mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern zu verbinden. Wenn Ihre Katze also schnurrt, ist das so, weil sie sich in Ihrer Gegenwart wohl fühlt - und das auch zeigen will.

2) Auf dem Schoß der Aufsichtsperson sitzend oder liegend

Eine Katze, die sich auf ihren Beschützer setzt oder legt - vor allem, wenn diese Initiative von einer Massage, besser bekannt als "Brötchenkneten", begleitet wird - ist ein Zeichen von Vertrauen und Zuneigung. Es bedeutet, dass sie sich wohlfühlt und Sie praktisch als Familienmitglied betrachtet.

3) Katze blinzelt dich langsam an

Haben Sie schon einmal bemerkt, dass Ihre Katze Ihnen und/oder anderen Bewohnern des Hauses langsam zuzwinkert? Diese Geste wird als "Katzenauge" bezeichnet und ist zur Überraschung vieler Tierhalter ein deutliches Zeichen der Zuneigung. Es ist, als ob die Katze Ihnen einen stillen Kuss schickt und ihre Freundschaft und ihr Vertrauen erklärt. Es lohnt sich also, wann immer es möglich ist, zurückzuzwinkern!

4) Die Katze reibt ihren Kopf am Wächter

Wahrscheinlich kennen Sie das berüchtigte "Kopfstoßen" mitten in einer Kuschelstunde: Katzen machen diese Bewegung als Zeichen dafür, dass sie den Geruch ihrer Bezugsperson erkennen und dass sie sie für wichtig in ihrem Leben halten.

Aber Vorsicht: Wenn das Verhalten zwanghaft wird oder sich von der Norm abhebt, kann es sein, dass das Tier Schmerzen hat. In diesem Fall sollten Sie so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen.

Siehe auch: Was ist das beste Mittel gegen Bauchschmerzen bei Hunden?

5) Eine Katze, die dir durch das Haus folgt

Wenn man eine Katze zu Hause hat, muss man sich damit abfinden, dass man nicht mehr alleine auf die Toilette gehen kann, denn es ist ganz normal, dass die Katze der Bezugsperson überall hin folgt, selbst in den intimsten Momenten. Diese Angewohnheit kann bedeuten, dass die Kätzchen etwas wollen, z. B. Futter oder Aufmerksamkeit, aber oft bedeutet es einfach, dass sie Sie lieben und in Ihrer Nähe bleiben wollen.

6) Katze zeigt ihren Hintern

Es mag denjenigen, die nicht mit Katzen zusammenleben, seltsam erscheinen, aber Katzenbesitzer wissen es bereits: Zwischen den Streicheleinheiten zeigen Katzen gerne ihren Hintern. Dieses Verhalten ist natürlich, und so ungewöhnlich es auch sein mag, es ist Teil ihrer Kommunikation. Sie tun es, um sich gegenseitig zu begrüßen, um wichtige Informationen übereinander zu erfahren und um den Menschen, die ihnen am nächsten stehen, ihre Zuneigung und ihr Vertrauen zu zeigen.

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Jetzt wissen Sie, was es bedeutet, wenn Ihre Katze Sie umarmt (natürlich auf ihre eigene Art), und Sie können den 4. Juni stilvoll feiern.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.