5 natürliche Behandlungen für Hundeangst

 5 natürliche Behandlungen für Hundeangst

Tracy Wilkins

Angst bei Hunden ist eine Störung, die Hunde jeder Rasse und jeden Alters betreffen kann. Auslöser für Angst bei Hunden sind z. B. Veränderungen in der Routine oder in der Wohnung und stressige Situationen. Es gibt viele Möglichkeiten, mit Hilfe von Tierärzten und Verhaltensforschern mit dieser Erkrankung umzugehen, aber eines ist sicher: Angst istGenau wie bei Menschen können auch Hunde von natürlichen Alternativen wie Nahrungsmitteln und Kräutern profitieren, um Angstzustände zu bekämpfen. 5 natürliche Möglichkeiten zur Behandlung von Angstzuständen bei Hunden finden Sie hier.

1. ein ängstlicher Hund kann vom Verzehr von Hafer profitieren

Einige Zutaten in der Speisekammer können dazu beitragen, die Auswirkungen von Angstzuständen bei Hunden zu lindern, wie z. B. Hafer in Form von Flocken, Kleie oder Mehl. Hafer ist ein hervorragendes Entspannungsmittel für ängstliche Hunde und trägt zur Stärkung ihres Fells bei. Er kann gekocht oder roh mit Obst gegessen werden, und Sie können damit selbstgemachte Kekse und Backwaren zubereiten.Ihr Hund wird es lieben!

2. Kamille ist ein gutes Beruhigungsmittel bei Angstzuständen des Hundes

Kamille ist bereits beim Menschen als Entspannungsmittel bekannt, und auch der Organismus von Hunden kann von der Wirkung des Krauts profitieren. Dieses natürliche Beruhigungsmittel für Hunde hilft bei Angstzuständen und Schlaflosigkeit, da es den Schlaf fördert. Darüber hinaus hat Kamille eine starke krampflösende Wirkung, die Tieren hilft, die aufgrund von Angstzuständen im Körper unter Darmproblemen leiden.Sie können Ihrem Haustier Kamille in Form von Tee anbieten oder sogar in der Rezeptur für natürliche Snacks.

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3. das Johanniskraut wirkt bei Hunden gegen Angstzustände.

Johanniskraut wird seit langem zur Behandlung von Angstzuständen und Depressionen eingesetzt und kann bei Hunden, die von diesen Problemen betroffen sind, sehr gut wirken. Johanniskraut ist in der Regel in Form von Tinkturen und Kapseln erhältlich. Unabhängig von der Form des natürlichen Heilmittels wird empfohlen, den Bestandteil unter das Futter Ihres Haustiers zu mischen. Die richtige Dosierung für die Behandlung hängt vom Gesundheitszustand Ihres Haustiers ab.Alter, Größe und Gewicht des Hundes. Bevor Sie Johanniskraut verwenden, sollten Sie daher mit Ihrem Tierarzt sprechen, der auf natürliche Behandlungsmethoden spezialisiert ist.

4. Echinacea hat eine starke Wirkung bei der Bekämpfung von Angstzuständen bei Hunden

Einem gestressten Hund kann mit Echinacea geholfen werden, einer Heilpflanze, die dafür bekannt ist, das Immunsystem zu stimulieren und virale Krankheiten wie Erkältungen zu lindern. Echinacea eignet sich aber auch hervorragend zur Beruhigung von Hunden. Zu diesem Zweck werden nur einige Tropfen in den Mahlzeiten des Hundes benötigt, um die Angst zu kontrollieren. Ein Gespräch mit dem Tierarzt ist sehr wichtig.Es ist wichtig, nicht zu überdosieren.

5. die Verwendung von Hundeblumen hilft auch bei Angstzuständen des Hundes

Blumen sind eine natürliche Alternative, um den emotionalen Zustand von Menschen und Tieren zu kontrollieren. Es gibt spezifische Formeln für jede emotionale Situation des Haustieres, wie z. B. Angst, Unruhe, Anpassung an ein neues Familienmitglied usw. Hundeblumen müssen von einem Tierarzt verschrieben werden, der sich mit dem Thema auskennt, da der Fachmann die richtige Zusammensetzung zur Behandlung des Problems kennt.

*Bevor Sie eine Behandlung mit Ihrem Haustier beginnen, auch mit natürlichen Alternativen, sollten Sie einen Tierarzt konsultieren.

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Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.