Katzenstreu ist ein Gegenstand, der in einem Haus mit Katzen nicht fehlen darf. Die Angewohnheit, Katzenpisse und -kot zu vergraben, ist sehr hygienisch und gehört zu den natürlichen Instinkten dieser Spezies. Der Sand ist eine Möglichkeit für das Tier, die Hygiene im Haus aufrechtzuerhalten, ohne seine Herkunft zu vernachlässigen. Daher muss jedes Haus mit Katzenpfoten über ein spezielles Katzenklo verfügen. Aber bei der Auswahl desie beste Katzenstreu wirft immer viele Fragen auf. Welche Sorte hat die größte Saugfähigkeit? Welcher Sand ist der kostengünstigste? Welche hinterlässt weniger Geruch in der Umgebung? Um Ihnen zu helfen, klärt Patas da Casa die Vor- und Nachteile jeder Sorte. So wird die Wahl der besten Option für die Katzentoilette viel einfacher. check out!

Ist ein Katzenstreu besser als ein anderes?

Es ist schwierig, das beste Katzenstreu zu bestimmen, da jedes einzelne positive und negative Eigenschaften hat. Es ist Aufgabe des Tierhalters, die verschiedenen Arten von Katzenstreu zu vergleichen und diejenige zu wählen, die seinen Bedürfnissen am besten entspricht. Außerdem spielt auch die Meinung der Katze eine Rolle. Es kann sein, dass sie eine bestimmte Art von Streu nicht mag. Katzen gewöhnen sich oft nicht an das gewählte Material und pinkeln lieber außerhalb des Katzenklos.Wenn Sie bemerken, dass Ihre Katze nicht mehr in die Katzentoilette pinkelt, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, da sie möglicherweise ein Problem mit ihrem Harnsystem hat.

Katzenstreu aus Tongranulat oder Sand: die billigste und traditionellste Variante

Diese Art von Katzenstreu ist das traditionellste Modell. Es besteht aus Sand- oder Tongranulat (in der Regel Bentonit). Diese Art von Katzenstreu ist in Zoohandlungen am einfachsten zu finden. Sie ist auch die preiswerteste Variante - ein 4 kg-Sack Katzenstreu kostet in der Regel etwa 10 R$. Katzen gewöhnen sich in der Regel gut an diese Art von Streu. Katzenstreu aus Sand oder Ton ist die preiswerteste.Bentonit bildet bei Kontakt mit Urin Tonklumpen, die das Entfernen und Reinigen der Katzentoilette erleichtern, während das Modell auf Sandbasis einen Schlamm bildet, der schwieriger zu reinigen ist. In beiden Fällen sollte die Katzentoilette 1-3 Mal pro Woche gewechselt werden, da der Geruch nicht so gut überdeckt werden kann wie bei anderen Typen. Außerdem sind sie nicht biologisch abbaubar, d. h. sie müssen gereinigt werden.in Müllsäcken entsorgt werden.

Katzenstreu mit Holzpellets: eine nachhaltige und leicht zu reinigende Alternative

Im Gegensatz zu herkömmlichem Katzenstreu sind Holzpellets eine biologisch abbaubare Alternative, die aus wiederaufgeforstetem Holz hergestellt wird, die die Umwelt nicht belastet und über die Toilette entsorgt werden kann. Katzenstreu aus Holz hat außerdem den Vorteil, dass es Gerüche gut hemmt und leicht zu reinigen ist. Urin, der mit Holz in Berührung kommt, bildet ein Pulver, das einfach mit einem Sieb oder einer Kehrschaufel entfernt werden kann.Es gibt auch eine Katzentoilette mit einem Sieb. Allerdings muss der Staub täglich entfernt werden, um eine Ansammlung zu vermeiden. Andererseits ist Katzenstreu aus Holz sehr langlebig. Selbst wenn man täglich siebt, muss man nie den gesamten Inhalt der Katzentoilette entfernen. Man siebt nur, was entfernt werden muss, und ersetzt die entnommene Menge. Darüber hinaus hat es eine besonderegutes Preis-Leistungs-Verhältnis, da ein 2 kg-Sack etwa 10 R$ kostet und viel länger hält als normaler Sand für den gleichen Betrag.

Silica-Katzenstreu: ein praktisches Modell mit ausgezeichnetem Absorptionsvermögen

Wenn es um Komfort und Hygiene geht, hat Silica-Katzenstreu viele Vorteile: Es hat eine hohe Absorptionskapazität und kann aufgrund seiner Materialeigenschaften Gerüche besser überdecken. Die Katzentoilette bleibt viel länger sauber und geruchsfrei. Daher kann Silica-Katzenstreu alle zwei Wochen gewechselt werden und bietet so eine optimale Lebensqualität.Der größte Negativpunkt ist der Preis: Silica-Katzenstreu ist teurer als andere Modelle, etwa 30 R$.

Wie man das beste Katzenstreu auswählt: Sauberkeit, Zweckmäßigkeit, Verhalten und Preisfaktoren bewerten

Diese Modelle sind die gebräuchlichsten und haben Vor- und Nachteile. Um das beste für Sie und Ihr Kätzchen auszuwählen, müssen Sie nur einige Faktoren abwägen. Denken Sie zunächst an die Sauberkeit der Katzentoilette. Wenn Sie eine Katzenstreu bevorzugen, die Sie nicht so oft wechseln müssen, ist Silica die beste Wahl. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, die Katzentoilette jeden Tag zu reinigen, solange es einfach ist, ist Silica die beste Wahl.Das Ton-Katzenstreumodell ist auch nicht so schwer zu reinigen, da es klumpt, im Gegensatz zum Sandgranulat, das einen Schlamm bilden kann, der schwieriger zu entfernen ist. Wenn Ihr Kätzchen sehr unruhig ist, ist diese Art von Katzenstreu vielleicht auch nicht die beste, da es den Schmutz im ganzen Haus verteilen kann.

Wenn es um Geruch geht, ist Silica-Katzenstreu die beste Option, gefolgt von Holz, das diesen auch gut maskiert. Modelle aus Ton und Sand tun dies weniger effektiv. Wenn Sie eine nachhaltige Katzenstreu suchen, ist Holz zweifellos die beste. Wenn Sie eine sparsamere Katzenstreu suchen, sind Modelle aus Ton, Sand und Holz die besten, während Silica-Streu die beste ist.für Katzen ist am teuersten.

Reinigung des Katzenklos: Katzen mögen keinen Schmutz

Unabhängig davon, für welche Katzentoilette Sie sich entscheiden - auch bei denen, die seltener ausgetauscht werden müssen -, ist die Reinigung unerlässlich. Die Katzentoilette sollte regelmäßig gereinigt werden, da ein schmutziges Katzenklo einer der Hauptgründe dafür ist, dass die Katze nicht an die falsche Stelle pinkelt und kackt. Es gibt geschlossene und offene Katzenklos, und in beiden Fällen braucht das Haustier eine saubere Umgebung. Außerdem, wennWenn Sie die Einstreu oder die Katzentoilette wechseln müssen, kann die Katze dies als ungewohnt empfinden. Es gibt einige nützliche Tipps, wie Sie Ihrer Katze von klein auf beibringen können, die Katzentoilette zu benutzen, z. B. indem Sie sie mit Lob ermutigen und sie dort hinbringen, damit sie den Ort kennenlernt.