Wie Sie die Zähne Ihres Hundes putzen können, erfahren Sie hier

 Wie Sie die Zähne Ihres Hundes putzen können, erfahren Sie hier

Tracy Wilkins

Genau wie beim Menschen müssen auch Hunde ihre Zähne sauber, frei von Zahnstein und gesund halten. Dafür gibt es nichts Besseres als regelmäßiges Zähneputzen bei unseren Haustieren. Ideal ist es, den Hund von Welpenalter an an die Zahnhygiene zu gewöhnen, so dass er Sie ruhig an sein Maul lässt. Aber neben der traditionellen Kombination aus Bürste und Zahnpasta gibt es noch andere Möglichkeiten, die Gesundheit zu erhaltendie Zahngesundheit Ihres Haustieres auf dem neuesten Stand zu halten, kommen Sie zu uns!

Erfahren Sie, warum das Bürsten der Zähne Ihres Hundes so wichtig ist

Zähneputzen ist nicht nur wichtig, um Mundgeruch zu vermeiden, sondern auch, um zu verhindern, dass sich Futter zwischen den Zähnen ansammelt. Diese Pflege hilft, Bakterien, Zahnstein und Karies vorzubeugen und sogar frühzeitigen Zahnverlust zu verhindern. Seien Sie also nicht faul! Nehmen Sie sich 10 Minuten am Tag (oder mindestens 4 Tage in der Woche) Zeit für diese Pflegemaßnahme für Ihren Hund!

Schritt für Schritt, wie Sie die Zähne Ihres Hundes putzen

Schritt 1 : Wählen Sie den besten Zeitpunkt

Sobald Ihr Hund ruhig ist, wählen Sie einen Platz, an dem er sich wohl fühlt und Sie vor oder neben ihm stehen können.

Schritt 2 : Sortieren Sie alles aus, was Sie brauchen

Sie brauchen eine Zahnbürste (oder einen Fingerhut) und Zahnpasta. Beides muss hundespezifisch sein, ok? Wundern Sie sich nicht, wenn die Paste nach Rindfleisch, Huhn oder etwas anderem schmeckt. Denken Sie daran, dass es für den Hund angenehm sein muss und nicht für Sie.

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Schritt 3 : Gewöhnen Sie Ihren Hund an Zahnpasta

Lassen Sie Ihr Tier an der Zahnpasta in seiner Lieblingsgeschmacksrichtung schnuppern und ein wenig daran lecken. Auf diese Weise assoziiert der Hund die Paste mit etwas Leckerem, was ihm das Putzen erleichtert. In dieser Phase können Sie auch das Zahnfleisch des Hundes massieren.

Schritt 4 : kreisende Bewegungen machen

Sobald sich der Hund an den Finger auf dem Zahnfleisch gewöhnt hat, können Sie mit dem Bürsten beginnen. Nehmen Sie eine ausreichende Menge und bürsten Sie Zahn für Zahn in Auf- und Abwärtsbewegungen. Es ist normal, dass das Zahnfleisch anfangs ein wenig blutet, aber das wird bald aufhören.

Schritt 5 : wie immer, den Hund belohnen

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Wie in vielen Trainingssituationen muss der Hund für gutes Verhalten während des Zähneputzens belohnt werden. Dazu eignet sich am besten ein Snack oder ein kleines Leckerli. Auf diese Weise assoziiert er das Zähneputzen als etwas Positives. Selbst wenn das Leckerli essbar ist, ist der Kosten-Nutzen-Effekt des richtigen Zähneputzens die Krümel danach wert.

Hundeleckerlis helfen auch bei der Zahnreinigung

Eine weitere Möglichkeit, die Mundgesundheit Ihres Welpen auf dem neuesten Stand zu halten, besteht darin, ihm spezielle Zahnpflegesnacks anzubieten. Im Zoofachhandel gibt es bereits mehrere Varianten, und es wird empfohlen, nur einen Snack pro Tag in der für Ihren Hund angegebenen Größe anzubieten.

Wie oft sollten Sie bürsten?

Um Ihre Mundgesundheit in Ordnung zu halten, mit sauberen Zähnen und Zahnfleisch, ist es ideal, jeden Tag zu putzen, aber wir wissen, dass zahlreiche Faktoren der Planung in die Quere kommen können. Wenn Sie es nicht jeden Tag tun können, versuchen Sie, 3 bis 4 Mal pro Woche zu putzen. Zusätzlich zur Vermeidung von Keimen, die einen schlechten Geruch verursachen, verhindert es das Auftreten von Zahnstein und Karies.

Zahnstein kann das Kauen behindern und eine Zahnbehandlung erforderlich machen. Die Zahnsteinentfernung bei Hunden wird unter Vollnarkose durchgeführt. Bevor Sie also das Zähneputzen aufschieben, denken Sie daran, wie wertvoll diese wenigen Minuten sein können, um alle Risiken zu vermeiden.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.