Kein Betreuer sieht es gerne, wenn sich sein vierbeiniges Kind verletzt oder blaue Flecken hat, aber es führt kein Weg daran vorbei: Verschiedene alltägliche Situationen können dazu führen. Manchmal kann ein einfacher Insektenstich zu einem sehr unangenehmen blauen Fleck werden. In anderen Fällen sind Allergien und Hundekämpfe der Grund für das Problem. Unabhängig von der Ursache fragen sich viele Betreuer, wenn dies passiertUm diese Zweifel zu klären, haben wir einen Artikel mit einigen wichtigen Informationen vorbereitet. Schauen Sie rein!

Behandlung von Wunden bei Hunden: Es ist wichtig, die Ursache des Problems zu ermitteln, um zu wissen, was zu tun ist

Natürlich wollen wir immer alles tun, um den Zustand unserer Welpen zu verbessern, aber im Falle einer Hundewunde ist es wichtig, die Ursache festzustellen, um zu wissen, wie man das Tier richtig versorgt. War es ein Hundebiss? Katzenkratzer? Verbrennungen oder eine Art Allergie? Tiefe oder leichte Schnitte in der Haut des Hundes? Die Beantwortung dieser Fragen istEs ist wichtig zu wissen, womit wir es zu tun haben und ob es möglich ist, die Behandlung von Wunden bei Hunden selbst zu erlernen, denn je nach Schweregrad des Falles muss der Betreuer den Hund zur Untersuchung zum Tierarzt bringen.

Was kann man auf Wunden bei Hunden anwenden?

Bei kleineren Verletzungen durch Insektenstiche, Kratzer oder oberflächliche Schnitte ist es am besten, die Stelle zunächst sorgfältig zu untersuchen. Da der Hund verletzt ist, kann es notwendig sein, dass eine weitere Person anwesend ist, um ihn festzuhalten. Berühren Sie die Wunde auf keinen Fall, vor allem nicht mit schmutzigen Händen, da dies die Situation verschlimmern kann. InAls Nächstes gehen wir dazu über, was mit der Wunde des Hundes zu tun ist: Waschen Sie die Stelle mit viel Wasser und Seife, um alle Verunreinigungen zu entfernen, die dort eingedrungen sein könnten. Um eine noch effektivere Hygiene zu gewährleisten, empfiehlt es sich, eine zweite Wäsche durchzuführen, nur dieses Mal mit Kochsalzlösung. Warten Sie dann, bis es getrocknet ist, und machen Sie einen Mullverband in dem Bereich. Wie der Hund viel Unbehagen empfinden kannIn den ersten Tagen kann auch das elisabethanische Halsband verwendet werden, um den Welpen daran zu hindern, den Verband zu entfernen und die Wunde wieder zu öffnen.

Die Einnahme von Medikamenten sollte vermieden werden, wenn sie nicht von einem Fachmann empfohlen wird.

Bei dem Versuch, die Pflege einer Hundewunde zu erlernen, verzweifeln manche Besitzer und suchen im Internet nach Mitteln, die in solchen Fällen helfen können. Dies ist jedoch unter keinen Umständen zu empfehlen. Die Verwendung von Antibiotika und Schmerzmitteln ist nur möglich, wenn sie von einem Tierarzt verschrieben wurden, ebenso wie die Verwendung von Salben und Cremes, die die Wundheilung fördern.Versuchen Sie also nicht, Ihren Hund auf eigene Faust mit Medikamenten zu behandeln, denn das kann trotz bester Absichten mehr Probleme für die Gesundheit Ihres Tieres verursachen, als Sie denken. Die beste Lösung ist, in Verbände zu investieren und die Stelle täglich mit Wasser oder Kochsalzlösung zu reinigen.

In manchen Fällen ist ein medizinischer Eingriff erforderlich, aber wie kann man das feststellen?

Diese Frage ist einfacher, als es den Anschein hat. Wenn es sich um eine kleine Wunde mit leichtem oder mäßigem Erscheinungsbild handelt, besteht in der Regel keine Notwendigkeit, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, vor allem, wenn keine weiteren Symptome auftreten. Wenn die Wunde stark entzündet ist und der Hund Beschwerden wie regelmäßiges Erbrechen zeigt, ist es wichtig, den Fall ärztlich beurteilen zu lassen. Darüber hinaus sind WundenSehr große Wunden und vor allem solche, die aus lebendem Fleisch bestehen, bedürfen ebenfalls größerer Sorgfalt und Aufmerksamkeit, und die qualifizierteste Person für die Behandlung dieser Art von Wunden bei Hunden ist der Tierarzt des Tieres. Wenn die Verletzung Ihres Hundes also auf eine dieser Situationen zutrifft, zögern Sie nicht, einen Spezialisten aufzusuchen, und versuchen Sie niemals, Ihr Tier selbst zu behandeln.