Wie kann man Katzenpastete in die Ernährung Ihres Haustieres aufnehmen?

 Wie kann man Katzenpastete in die Ernährung Ihres Haustieres aufnehmen?

Tracy Wilkins

Katzenpastete ist aus mehreren Gründen eines der beliebtesten Futtermittel für Katzen. Sie ist nicht nur sehr schmackhaft und wohlriechend, sondern kommt auch der natürlichen Katzenernährung sehr nahe und wird daher von den Tieren sehr gut angenommen. Als ob das noch nicht genug wäre, bietet Katzenpastete unseren vierbeinigen Freunden auch mehrere Vorteile, aber man muss wissen, wie man sie einsetztrichtig in die Ernährung der Kätzchen zu integrieren.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Kätzchen, ausgewachsenen Katzen oder Senioren Pastete anbieten können, haben wir hier alles zusammengetragen, was Sie über diese Art von Katzennassfutter wissen müssen und wie Sie es am besten in den Tagesablauf Ihres Tieres integrieren können!

Pastete für Katzen: Was ist das und welche Vorteile hat sie?

Katzenpastete wird in der Regel in Dosen verkauft und ist dem berühmten Sachet sehr ähnlich: Beide gelten als eine Art Nassfutter für Katzen und können als Alleinfutter oder als bloße Beilage (Snack) dienen. In der Praxis bedeutet dies, dass Katzenpastete und Sachet je nach medizinischer Empfehlung und gewähltem Produkt Trockenfutter ersetzen können.

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Es handelt sich um eine sehr appetitliche Nassfuttervariante für Katzen, die sehr gut für die Gesundheit der Tiere ist. Das Alleinfuttermittel enthält alle für den Katzenorganismus wichtigen Nährstoffe wie Proteine, Fette, Vitamine und Mineralien und ist ideal für eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung. Und das ist noch nicht alles: Einer der großen Vorteile von Katzenpastete ist, dass sie auch zur Ernährung der Tiere beiträgt.Dies ist eine gute Möglichkeit, um Nierenproblemen vorzubeugen, die bei Katzen sehr häufig auftreten.

Nassfutter für Katzen sollte entsprechend dem Alter des Tieres ausgewählt werden

Wie jedes andere Katzenfutter muss auch die Pastete den Besonderheiten Ihres Tieres gerecht werden. Daher müssen der Gesundheitszustand und das Alter Ihrer Katze berücksichtigt werden, um eine gute Wahl der Pastete zu treffen. Katzen haben in jeder ihrer Lebensphasen unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse.

Welpen beispielsweise verbrauchen in der Regel viel mehr Kalorien als erwachsene und ältere Tiere, während Erwachsene eine stabilere Ernährung brauchen, um Übergewicht zu vermeiden, und ältere Menschen - die in der Regel eine schwächere Gesundheit haben - ein ihrem Gesundheitszustand entsprechendes Futter benötigen.

Erfahren Sie, wie Sie Katzenpastete in die Routine Ihres Haustieres einbauen können

Wenn Sie Katzenpastete als einfachen Snack anbieten möchten, spricht nicht viel dagegen, sie in den Speiseplan Ihres Haustieres aufzunehmen. Das Einzige, worauf Sie achten sollten, ist, dass Sie es mit der Menge nicht übertreiben, denn zu viel Katzenpastete kann bei diesen Tieren zu Übergewicht führen. Auch wenn Ihr Kätzchen Sie mit einem schmollenden Gesicht ansieht, ist es wichtig, der Versuchung zu widerstehen und die Menge nicht zu überschreitenvom Tierarzt empfohlen, ok?

Wenn man in ein komplettes und ausgewogenes Nassfutter für Katzen investieren möchte, sei es in Form eines Beutels oder einer Pastete, empfiehlt es sich, das Katzenfutter schrittweise umzustellen. Katzen haben eine gewisse Schwierigkeit, mit Veränderungen umzugehen, so dass auch ihr Futter einen Anpassungsprozess durchlaufen muss, um eine Situation zu vermeiden, in der "meine Katze nicht fressen will". Um mit dieser Art von Futter zu beginnen, sollte man Katzenpastetesollte nach und nach mit dem Trockenfutter in folgendem Verhältnis gemischt werden:

  • Tag 1 und 2: 75% der alten Ration und 25% des Katzenfutters;
  • 3. und 4. Tag: 50% der alten Ration und 50% der Katzenpastete;
  • 5. und 6. Tag: 25 % der alten Ration und 75 % des Katzenfutters;
  • Tag 7: 100% der Pastete der Katze.

Und noch ein Tipp: Wenn Sie lernen wollen, wie man Katzenpastete macht, gibt es im Internet einige sehr praktische Rezepte, die Ihnen dabei helfen können!

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Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.