Was sind die Farben der Perserkatze?

 Was sind die Farben der Perserkatze?

Tracy Wilkins

Bevor man ein Kätzchen kauft oder adoptiert, berücksichtigt man mehrere Kriterien: ob es sich um eine Rasse handelt oder nicht, welche Größe es hat, wie die Persönlichkeit des Tieres ist und sogar die Farbe des Fells beeinflusst diese Entscheidung. Es gibt verschiedene Farben von Katzen, und manchmal denkt jemand, der schon immer von einem orangefarbenen Kätzchen geträumt hat, gar nicht daran, einen andersfarbigen Gefährten zu haben. Wenn es um dieBei der Perserkatze sind die Farben noch vielfältiger: Man schätzt, dass es diese Rasse in mehr als 100 verschiedenen Schattierungen gibt (natürlich auch in verschiedenen Mischungen). Wir haben daher beschlossen, einige dieser Katzenfarben (mit Fotos) hervorzuheben. Genug davon!

Farbkarte: Perserkatzen können mehr als 100 verschiedene Fellnuancen haben

Die Vielfalt der Perserkatzenfarben ist wirklich beeindruckend! Die Farben werden in einfarbig, verdünnt, golden, silber, gestromt, zweifarbig oder dreifarbig (auch Schildpatt genannt) eingeteilt. Nachfolgend zeigen wir Ihnen die am häufigsten vorkommenden Farben in den einzelnen Kategorien:

- Unifarben: sind Katzenfarben, die sich in ihrer Färbung nicht mischen und vom Haaransatz bis zu den Spitzen den gleichen Farbton haben. Die häufigsten sind: weiß, schwarz, chocolate und rot (oder orange).

- Verdünnte Farben: sind Katzenfarben, die auf einem der oben genannten Unis basieren, aber einen helleren Farbton haben (außer Weiß). In diesem Fall wären das Beige, Blau, Rehbraun und Hellbraun.

- Golden: ist eine eher gelblich orientierte Farbe, ohne unbedingt beige - das wäre zu hell - oder rot - das wäre zu dunkel - zu sein. Sie ist der Mittelweg.

- Silber: ist eine eher gräuliche Farbe, die sich aus einer Mischung von Weiß, Schwarz und/oder Blau ergibt und dem Kätzchen ein glitzerndes Aussehen verleiht.

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- Tigrada: Diese Färbung zeichnet sich vor allem durch das Vorhandensein von Streifen oder kleinen Kratzern auf dem Körper des Tieres aus, die ihm ein tigerähnliches Aussehen verleihen.

- Zweifarbig: Es gibt verschiedene Kombinationen von Katzenfarben, die Ihr Fell zweifarbig machen können: weiß mit schwarz, orange mit weiß, beige mit orange: Es gibt keine Grenzen, wenn es um ein zweifarbiges Kätzchen geht. Die verschiedenen Schattierungen machen eine Vielzahl von Katzenfarben möglich.

- Trikolore: sind Katzen, die drei Farben über ihren Körper verteilt haben, die normalerweise weiß, schwarz und orange sind.

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- Maßstab: kann mit einer dreifarbigen Katze verwechselt werden, aber in Wirklichkeit ist das Farbmuster der Schuppenkatze nur schwarz und orange und erinnert sehr an einen Schildkrötenpanzer.

Es gibt so viele Katzenfarben, dass man bei der Wahl der richtigen Farbe leicht verwirrt ist. Aber wussten Sie, dass die Fellfarbe einer Katze auch ihre Persönlichkeit beeinflussen kann? Das stimmt! Ein ganz schwarzes Kätzchen zum Beispiel neigt dazu, sehr liebevoll mit seiner Familie umzugehen und hat in der Regel ein ruhigeres Verhalten. Weiße Katzen hingegen sind eher schüchtern, zurückhaltend und sogar unabhängig - aber auchEine zweifarbige Katze mit schwarzer und weißer Färbung (die berühmte Frajola) kann etwas hitziger und manchmal sogar aggressiv sein. Eines ist jedoch sicher: Unabhängig von den Farben der Perserkatze ist die Liebe, die diese Katzen zu bieten haben, unermesslich, und sie sind wahre Begleiter für alle Lebenslagen.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.