Wer sagt denn, dass es unmöglich ist, einen großen Hund in einer Wohnung zu halten? Wenn der Besitzer regelmäßig mit großen Hunderassen spazieren geht, die viel Energie verbrauchen, ist das kein Problem. Wenn wir über Hunderassen für Wohnungen sprechen, denken wir in der Regel an Miniaturhunde wie Pinscher, Chihuahua, Yorkshire oder Französische Bulldogge. Aber Sie sollten wissen, dass mit demMit dem richtigen Training können auch große Hunde wie der Siberian Husky und der Deutsche Schäferhund zu hervorragenden Begleitern werden! Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie sich jede dieser Hunderassen im häuslichen Umfeld verhält und welche sich am besten für die Wohnungshaltung eignet.

Großer Hund für die Wohnung: Siberian Husky ist gesellig, aber ein bisschen laut

Der Siberian Husky erinnert sehr an einen Wolf, nicht nur wegen seines Aussehens - mit gräulichem Fell und blauen Augen -, sondern auch wegen einer sehr eigenartigen Angewohnheit: Hunde dieser Rasse bellen kaum, sondern heulen eher. Das ist kein Zufall: Die Rasse Siberian Husky ist in der Tat sehr nah an Wölfen, die aus kalten Regionen stammen, und behält einige ihrer Gewohnheiten bei, auch wenn sie in städtischen Gebieten aufwachsen. AoWenn Sie ihn zu einem Wohnungshund machen wollen, ist ein Training unabdingbar, um zu vermeiden, dass es wegen der lauten Stimme zu Problemen mit den Nachbarn kommt, denn das Heulen eines Siberian Husky ist so stark, dass man es schon von weitem hören kann.

Andererseits sind Siberian Husky-Welpen sehr gesellig, spielen gerne und verstehen sich sowohl mit Erwachsenen als auch mit Kindern. Ganz zu schweigen von der Schönheit dieses Tieres, die jeden verzaubert! Eine notwendige Vorsichtsmaßnahme bei jedem großen Hund für eine Wohnung gilt auch für diese Rasse: Wenn er seine Energie nicht richtig verbringt, durch Spaziergänge und Spiele, kann der HuskySibirer können in der Wohnung zerstörerisches Verhalten entwickeln.

Wie sieht es mit dem Deutschen Schäferhund aus, ist er ein guter Hund für die Haltung in einer Wohnung?

Der Deutsche Schäferhund ist einer der intelligentesten Hunde der Welt und lernt leicht, sich in einer häuslichen Umgebung zu benehmen. Hunde dieser Rasse haben große Freude daran, ihren Besitzern nützlich zu sein, sie vor jeder Gefahr zu beschützen und verschiedene Tricks zu lernen. Das bedeutet aber nicht, dass sie böse Hunde sind: imposant und hilfsbereit sind die Eigenschaften dieser Rasse.geeignetere Adjektive für den Deutschen Schäferhund.

Ein Deutscher Schäferhund ist auch ein großartiger Begleiter für diejenigen, die gerne Sport treiben, wie z. B. Laufen, und er kann der Anreiz sein, den Sie brauchten, um ein weniger sitzendes Leben zu führen. Ein negativer Punkt ist seine geringe Toleranz für das Zusammenleben mit anderen Hunden. In der Tat wird nicht viel Platz für andere Haustiere übrig bleiben, wenn Sie einen großen Hund für eine Wohnung wie diese adoptieren, oder?

Hunderassen für Wohnungen: was man vor der Wahl beachten sollte

Um einen Hund zu beherbergen, muss die Wohnung an ihn angepasst werden, unabhängig von der Rasse. In Anbetracht der "Schäden", die ein großer Hund anrichten kann, ist jedoch auch Vorsicht geboten. Ein gutes Beispiel dafür sind Balkone oder Fenster: Da sowohl der Siberian Husky als auch der Deutsche Schäferhund große Hunde sind - sie erreichen etwa 60 cm -, haben sie es leichter, diese zu erreichenUm sicherzustellen, dass sie nicht weglaufen oder in Unfälle verwickelt werden, ist es ratsam, in diesen Bereichen Schutzgitter zu installieren.

Eine weitere Vorsichtsmaßnahme, die das Wohlergehen aller, die mit dem Tier zusammenleben, gewährleisten wird, betrifft seine physiologischen Bedürfnisse, die viel umfangreicher sind als die eines typischen flachen Hundes wie Lulu da Pomerânia. Zusätzlich zu der Verpflichtung, den großen Hund zum Pinkeln und Kacken auf die Straße zu bringen - immer mit der Kackschaufel -, müssen die Betreuer dem Tier auch beibringen, die Auskleidung der Toilette zu benutzen.die Zeitung, die Hygienematte oder die intelligente Toilette.