Hunde sind Tiere, die sich gerne sicher fühlen: auch wenn sie im Haus schlafen, ist es wichtig, dass sie einen Platz haben, den sie ihr eigen nennen können. Die Hundehütte kann dabei helfen! Das Zubehör ist eine gute Option, wenn der Hund dazu neigt, sich mehr im Garten aufzuhalten oder auch, wenn er einen warmen und geschützten Platz haben möchte. Was auch immer der Grund ist, es gibt viele Modelle von Hundehütten: große oderErfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten und wählen Sie die für den Komfort Ihres Vierbeiners am besten geeignete aus!

Arten von Hundehütten

Es gibt viele verschiedene Arten von Hundehütten, und in der Tat, sie sind nicht anspruchsvoll und in der Regel wie jedes Modell, von den vorgefertigten, die in Märkten und Zoohandlungen zu verkaufen, um diejenigen, die zu Hause mit wiederverwertbarem Material gemacht werden. Von denen, die in Geschäften zu verkaufen, ist es üblich, Kunststoff-und Holzmodelle zu finden. Um mehr über die Vorteile der einzelnen, siehe die Unterschiede zu verstehen.

• Hundehütte aus Plastik

Eine Hundehütte aus Kunststoff ist in der Regel billiger und praktischer zu transportieren und im Haus zu platzieren. Sie kann auch leichter gewaschen werden, was sehr hilfreich ist, wenn Ihr Hund ein unordentlicher Typ ist und immer sehr schmutzig wird. Was auch immer der Grund für die Unordnung ist, es kann sein, dass sich die Reinigungsroutine der Umgebung ändert, wenn Sie sich für eine Hundehütte aus Kunststoff entscheiden.

Das Problem ist, dass Kunststoffhäuser nicht temperaturbeständig sind und zu heiß oder zu kalt werden können - in diesem Fall sollten sie besser drinnen oder überdacht aufgestellt werden. Wenn Ihr Hund ein potenzieller Zerstörer ist, ist dieses Modell auch nicht zu empfehlen, da Kunststoff viel leichter zu kauen ist.

• Hundehütte aus Holz

Wenn Sie sich für eine Hundehütte aus Holz entscheiden, müssen Sie etwas mehr Geld investieren. Das Material ist haltbarer und widerstandsfähiger als Kunststoff. In der Regel ist diese Art von Hundehütte groß und schwer, daher ist es wichtig zu prüfen, ob der Platz dafür ausreicht.

Obwohl das Holzhaus widerstandsfähiger ist, kann es bei Regen beschädigt werden, vor allem, wenn das Material nicht von hoher Qualität ist. In jedem Fall schützt es Ihren Hund besser: Das Holzhaus ist kühler und widerstandsfähiger gegen Temperaturschwankungen. Es empfiehlt sich, Häuser aus Ipe- oder Perobaholz zu wählen, um unangenehme Gerüche zu vermeiden.

• Kleine Hausbaracke

Wenn Ihr Hund nicht der Typ ist, der alles kaputt macht, ist es eine Überlegung wert, in ein Zelt für ihn zu investieren. Dieses Modell ist ideal für den Innenbereich und einige Modelle können sogar an die Einrichtung Ihres Hauses angepasst werden. Die Zelte für Hunde selbst bestehen aus einem Stoff, der als "Dach" dient, und einem Holzrahmen.Sie können auch einen Kinderlaufstall kaufen und ihn mit Kissen und Tüchern für Ihren Welpen anpassen - ideal für kleine Hunde, die es gerne bequem haben!

• Kleines Haus angepasst an Möbel

Ideal für die Raumoptimierung in kleinen Wohnungen ist die Möglichkeit, eine Hundehütte in die Möbelplanung einzubeziehen. Richtig: Es ist möglich, eine Hundehütte an Ecktischen und sogar am Bett der Besitzer zu befestigen. Diese Modelle müssen mit Hilfe eines Architekten erstellt werden und können daher einen anderen Preis haben. Aber wenn Sie darüber nachdenken, in die Möbelplanung zu investieren, lohnt sich der Aufwand.lohnt es sich, eine besondere, stilvolle Ecke für Ihre beste Freundin einzurichten.

Schritt 1: Schneiden Sie mit der Schere die Lücke im Deckel der Milch- oder Safttüte aus und lassen Sie die Oberfläche gerade;

Schritt 2: Stecken Sie die Schachteln zusammen und kleben Sie den Boden mit Klebeband ab, um die Wände und das Dach der Hundehütte zu bilden. Stellen Sie mehrere Reihen von Schachteln senkrecht auf. Die Größe der Reihe hängt von der Größe des Hauses und der Größe des Tieres ab;

Schritt 3: Wenn du die Reihen gemacht hast, füge sie alle zu einer "Wand" zusammen und klebe sie mit Klebeband zusammen, um sicherzugehen, dass die Schachteln fest geklebt sind und keine Lücken bleiben;

Schritt 4: Nimm die Palette und kleide sie mit Pappe aus, damit sich das Tier nicht an den Holzsplittern verletzt. Du kannst die Pappe nach Belieben verzieren. Markiere, wo die Wände beginnen und wo die Tür sein wird;

Schritt 5: Legen Sie die Kartons mit einer Plastiktüte oder etwas anderem aus, das die Struktur des Hauses schützt, und befestigen Sie sie mit Klebeband - das ist wichtig, um sicherzustellen, dass es fest ist und alle Teile zusammengeklebt sind;

Schritt 6: Legen Sie die gesamte Struktur des Hauses, überprüfen Sie, dass alle Größen korrekt sind und beginnen Sie mit dem Klebeband zu kleben. In ein paar Minuten ist die Hundehütte fertig.