Haben Sie schon einmal vom Pyrenäen-Berghund gehört? Er ist ein Hütehund, der im Laufe der Jahre von vielen Familien auch als Begleithund willkommen geheißen wurde. Die Gründe dafür sind vielfältig, denn der Pyrenäen-Berghund ist treu, sensibel und beschützt seine Familie sehr gut. Für diejenigen, die einen neuen Freund suchen, kann er der richtige Begleiter sein. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Pyrenäen-Berghund ein guter Begleiter sein kann.Montanha ist ein großer, energiegeladener Hund, der eine feste Hand braucht, um erzogen zu werden.

Da diese Rasse hierzulande noch nicht so bekannt und beliebt ist, haben wir die wichtigsten Informationen über Pyrenäenhunde zusammengetragen, damit Sie immer den Überblick behalten.

Was ist der Ursprung des Sennenhundes?

Der Pyrenäenberghund ist ein französischer Hund. Wie der Name schon sagt, stammt die Rasse aus den Pyrenäen (manchmal auch Pyrenäen genannt), einem Gebirgszug, der die Grenze zwischen Frankreich und Spanien bildet. Es ist jedoch nicht sicher, wann dieser kleine Hund aufgetaucht ist. Es wird vermutet, dass der Pyrenäenberghund seit dem Mittelalter bei uns ist, aber erst im 14. Jahrhundert wurde die Rasse eingeführt.erstmals von Gaston Phoebus erwähnt.

Der Hund stammt höchstwahrscheinlich von Molossoiden ab. 1923 wurde der offizielle Standard durch die S.C.C. (Société Centrale Canine) registriert, aber erst 1955 erkannte der Internationale Kynologische Verband (FCI) die Rasse an.

Pyrenäen: großer, flauschig aussehender Hund

Stellen Sie sich einen großen, haarigen, ganz weißen Hund vor: das ist der Pyrenäenberghund. Kein Wunder, dass er im Volksmund auch unter einem anderen Namen bekannt ist, nämlich einfach Großer Pyrenäenhund. Um ein Gefühl für die Größe dieses Tieres zu bekommen, misst er zwischen 65 und 80 cm und kann zwischen 39 und 73 kg wiegen. Rüden sind in der Regel stärker und robuster als Hündinnen.

Was das Fell betrifft, so hat der Pyrenäenhund dichtes, glattes und langes Haar, mit einem rauen Aussehen an den Schultern und am Rücken. Er ist ein Hund mit einer doppelten Haarschicht, wobei die Unterwolle (die innerste) ziemlich dicht ist. Die akzeptierten Hundefarben sind ganz weiß oder weiß mit grauen Flecken oder hellgelb.

Wie sieht die Persönlichkeit des Pyrenäenberghundes aus?

• Koexistenz

Mut, Freundlichkeit und Loyalität sind die Worte, die das Verhalten des Pyrenäen-Berghundes am besten beschreiben. Diese Hunde sind in der Regel sehr ruhig im Alltag, aber sie haben auch einen starken Sinn für Schutz. Das heißt, Sie können einen schützenden Hund erwarten, der jederzeit an Ihrer Seite ist und Sie verteidigt. Das bedeutet nicht, dass der Pyrenäen-Berghund ein aggressives oder gewalttätiges Tier ist, aber er istein ausgezeichneter Wächter und ist immer auf der Hut vor "seltsamen" Situationen.

In diesem Sinne ist der Pyrenäenhund ein Hund, der dazu neigt, viel zu bellen. Wenn sich etwas nähert und er es als Bedrohung ansieht, wird er versuchen, Sie zu warnen. Misstrauen ist Teil seiner Instinkte, aber Sie können daran arbeiten, damit er Fremden und anderen Tieren gegenüber etwas mehr Akzeptanz zeigt.

Der Große Pyrenäen ist ein Hund, der eine starke Bindung zu seiner Familie aufbaut. Er liebt es, an der Seite seiner Bezugspersonen zu sein, und sei es nur, um sich die Zeit zu vertreiben. Es ist jedoch wichtig, gewisse Grenzen zu setzen und zu zeigen, wer der Anführer im Haus ist. Der Große Pyrenäen hat eine starke Persönlichkeit und kann sich unter bestimmten Umständen aufdrängen. Dies geschieht, weil er sehrunabhängig und haben manchmal Schwierigkeiten, Befehle buchstabengetreu auszuführen.

• Sozialisierung

Der Pyrenäenberghund ist sehr tolerant gegenüber Kindern, aber es ist wichtig, die Interaktionen zwischen ihnen zu überwachen. Da er ein großer und starker Hund ist, misst er manchmal nicht die Stärke, die er hat. Es ist auch wichtig, den Kleinen beizubringen, den Raum dieser Tiere zu respektieren. Gegenüber Fremden und Hunden im Allgemeinen ist der Pyrenäenberghund nicht so offen. Er hat ein gewisses Misstrauen und SchwierigkeitenDaher sollte die Sozialisierung des Haustieres bereits in den ersten Lebensmonaten erfolgen.

• Dressur

Der Pyrenäenberghund ist intelligent, aber ein wenig stur. Das liegt an dem ausgeprägten Sinn für Unabhängigkeit, den die Rasse mit sich bringt. Daher ist es wichtig, dass der Halter Erfahrung mit Haustieren hat und weiß, wie er das Tier erziehen und ausbilden kann. Es ist notwendig, eine feste Hand zu haben, aber die positive Erziehungstechnik anzuwenden. Strafen undBestrafungen sollten vermieden werden, da sie beim Tier ein Trauma hervorrufen, während Belohnungen den Hund dazu anregen, gutes Verhalten zu wiederholen.

4 Kuriositäten über den Pyrenäenberghund

1) Obwohl der Pyrenäenhund ein französischer Hund ist, wird er in Ländern wie Australien und den Vereinigten Staaten sehr geschätzt.

2) In seinem Herkunftsland wird der Große Pyrenäenhund Chien de Montagne des Pyrénées genannt.

3) Der Pyrenäenberghund wurde im 17. Jahrhundert am französischen Hof sehr geschätzt, aber er diente auch in der Armee.

4) Die Kreuzung eines Pyrenäenhundes mit einem Golden Retriever führt zu einem Hundemix namens Pyrenees Gold.

Pyrenäenberghund-Welpe: Wie pflegt man einen Welpen und was kann man von ihm erwarten?

Welpen sind immer entzückend, und bei Pyrenäenhunden dauert diese Welpenphase etwa zwei Jahre, so lange brauchen sie, um erwachsen zu werden. In dieser Zeit sollte man sich darauf einstellen, einen Hund voller Energie im Haus zu haben, der alles Neue erkunden will. Die Rasse schätzt sogar Außenbereiche - wie Häuser mit Hinterhöfen -, kann aber auchpassen sich gut an große Wohnungen an, solange die Besitzer mit dem Tier häufig spazieren gehen.

Bevor Sie einen Pyrenäenberghund bei sich zu Hause aufnehmen, sollten Sie alles bereitstellen, was der Welpe braucht: ein Bett, Spielzeug, Hygienematten, einen Trinkbrunnen, einen Futtertrog und Futter. Aber Vorsicht mit dem Hundefutter: es muss dem Alter des Tieres entsprechen. Außerdem sollte mit der Ausbildung und Sozialisierung begonnen werden, sobald der Pyrenäenberghund alle Impfungen erhalten hatAußerdem müssen sie entwurmt und frei von Parasiten sein, bevor sie auf die Straße gelassen werden.

Erfahren Sie mehr über die Grundpflege des Pyrenäenberghundes

• Bad Pyrenäenhunde müssen nicht so oft gebadet werden wie andere Rassen, es wird empfohlen, dies alle zwei Monate mit für das Tier geeigneten Produkten zu tun.

• Bürsten Um das Fell Ihres Hundes gesund zu erhalten, bürsten Sie es idealerweise mindestens dreimal pro Woche, in der Zeit des Haarwechsels sogar täglich.

• Nägel Es wird empfohlen, das Überwachsen der Krallen zu beobachten und zu verhindern, indem sie alle 15 Tage oder monatlich geschnitten werden.

• Zähne Mundprobleme können auch bei Haustieren auftreten, wie z. B. Zahnstein bei Hunden. Um dem vorzubeugen, sollten Sie die Zähne Ihres Pyrenäenhundes zwei- bis dreimal pro Woche putzen.

• Ohren Es ist ratsam, die Ohren Ihres Hundes wöchentlich zu kontrollieren und den Bereich regelmäßig mit Tierarzneimitteln zu reinigen.

• Wärme Der Pyrenäenhund und Hitze sind Antonyme. Diese Hunde, die ein doppeltes Fell haben, spüren die hohen Temperaturen sehr stark und müssen im Sommer doppelt vorsichtig sein.

Was Sie über die Gesundheit des Pyrenäenhundes wissen müssen

Wie die meisten großen Hunde ist der Pyrenäenberghund anfälliger für Hüftdysplasie bei Hunden. Diese Krankheit ist durch einen falschen Sitz des Oberschenkelknochens gekennzeichnet, was die Fortbewegung des Tieres beeinträchtigen und starke Schmerzen verursachen kann. Andere Gelenkprobleme - wie Ellbogendysplasie und Patellaluxation - Augenerkrankungen und neurologische Störungenkann auch die Rasse beeinflussen.

Ideal ist es, wenn Sie regelmäßig einen Tierarzt aufsuchen, um den Gesundheitszustand Ihres Pyrenäenhundes zu überprüfen. Darüber hinaus ist es wichtig, den Impfplan für Hunde einzuhalten, um Verzögerungen zu vermeiden und Ihren Welpen vor gefährlichen Krankheiten zu schützen. Auch die Anwendung von Entwurmungsmitteln und Antiparasitika sollte regelmäßig erfolgen.

Pyrenäenhund: Der Preis liegt bei 5 Tausend R$

Da es sich um eine hierzulande nicht sehr beliebte Hunderasse handelt, ist es etwas schwierig zu wissen, wo man einen Pyrenäenberghund-Welpen kaufen kann. Es gibt fast keine Züchter im Land, und die meisten Leute entscheiden sich dafür, das Tier aus dem Ausland zu importieren. Aber wie viel kostet ein Pyrenäenberghund überhaupt? In Europa kann man Exemplare für etwa 900 bis 1.000 Euro finden. Wenn man diesen Wert in Reais umrechnet, ergibt sich ein Preisbeträgt etwa 5.000 R$.

Wenn Sie sich dennoch für den Kauf eines Pyrenäenberghundes interessieren, sollten Sie die Hundepensionen sehr gut prüfen. Suchen Sie immer nach Einrichtungen, die gute Referenzen auf dem Markt haben. Es ist auch wichtig, sich zu informieren, wie die Elterntiere und die Welpen vor Ort behandelt werden. So vermeiden Sie die Finanzierung von Einrichtungen, die Tiere misshandeln.

Röntgenbild des Pyrenäenberghundes

Herkunft Frankreich

Mantel : lang, glatt, rau und mit Unterwolle

Farben Weiß (kann von grauen oder hellgelben Flecken begleitet sein)

Persönlichkeit unabhängig, beschützend, misstrauisch, loyal

Höhe : 65 bis 80 cm

Gewicht : 39 bis 73 kg

Lebenserwartung 10 bis 12 Jahre