Malteser: 10 Merkmale der kleinen Hunderasse

 Malteser: 10 Merkmale der kleinen Hunderasse

Tracy Wilkins

Der Malteser ist einer der erfolgreichsten kleinen Hunde. Er ist fröhlich, lustig und hat das nötige Charisma, um einen Platz im Herzen eines jeden zu erobern. Manchmal kann er ein wenig stur sein, aber das ist nichts, was nicht durch gutes Training gelöst werden kann. Um ein wenig mehr über den Malteser zu erfahren (Persönlichkeit, körperliche Merkmale und einige Pflege), haben wir einen speziellen Artikel über diesen Hund vorbereitet.pelzig. Schau dir das an!

1) Malteser: Der Hund ist vor allem an seinem weißen Fell zu erkennen.

Das weiße Fell des Maltesers ist schon von weitem auffällig. Bei dieser Rasse gibt es keine verschiedenen Schattierungen, so dass Weiß die einzige akzeptierte und offiziell anerkannte Farbe ist. Es kann vorkommen, dass einige Malteser etwas dunklere Schattierungen an den Pfoten und Ohren haben, aber der Rest des Körpers ist immer sehr weiß.

2) Das Haar der Rasse Malteser braucht besondere Pflege

Das Fell des Maltesers ist lang und glatt - und es ist keine einfache Aufgabe, es gesund und schön zu halten. Bürsten ist eine wichtige Pflege, die täglich durchgeführt werden muss, um mögliche Knoten zu entwirren und das tote Fell zu entfernen, das sich am Körper des Hundes ansammelt. Darüber hinaus sind Baden und Striegeln weitere Möglichkeiten, das Fell des Maltesers zu pflegen, daher ist es wichtig, es täglich zu pflegen.Vergessen Sie nicht, den Besuch Ihres Hundes in der Zoohandlung zu reservieren.

3) Malteser Mini ist eine falsch verwendete Nomenklatur

Bei einigen Hunderassen gibt es verschiedene Größenvariationen, beim Malteser ist das nicht der Fall. Tatsächlich wird der kleinste Welpe im Wurf oft als "Mini-Malteser" bezeichnet. Alle Hunde der Rasse folgen einem einheitlichen Größenstandard, so dass es keinen Grund gibt, sie mit den Begriffen Mini oder Micro zu unterscheiden.

4) Malteser: Die Persönlichkeit des Hundes ist sanft, verspielt und anhänglich

Der Malteser besticht durch seine Ausstrahlung. Mit seiner liebevollen und lebhaften Art bringt er immer viel Freude ins Haus. Er spielt gerne, verzichtet nicht auf Streicheleinheiten und liebt es, im Mittelpunkt zu stehen. Er schließt sich auch sehr schnell an seine menschliche Familie an und legt Wert darauf, den Menschen immer zu begleiten.

5) Die Hunderasse Malteser ist auch ziemlich furchtlos

Größe spielt definitiv keine Rolle, und der Malteser ist der lebende Beweis dafür. Obwohl er ein sehr kleiner Hund ist, ist er super tapfer und mutig. Er wird alles tun, um die zu beschützen, die er liebt, und wenn er eine Bedrohung wahrnimmt, wird der Malteser nicht zögern, Sie zu warnen oder zu verteidigen - selbst wenn es sich um einen Hund handelt, der viel größer ist als er.

6) Der Malteser neigt dazu, viel zu bellen

Da der Malteser immer in Alarmbereitschaft ist, kann er viel bellen, wenn er sich bedroht fühlt oder die Aufmerksamkeit seines Besitzers erlangen will. Das Bellen des Hundes ist ein wichtiger Teil der Kommunikation dieser Spezies, aber wenn es übermäßig wird, kann es durch Training oder sogar durch eine bereichernde Umgebung umgangen werden, um ihn länger abzulenken.

7) Die Hunderasse Malteser ist super intelligent

Wenn Sie sich für ein Training entscheiden, werden Sie es nicht bereuen. Der Malteser ist eine sehr intelligente Rasse, die schnell lernt, was man ihr beibringt, so dass es nicht schwer sein wird, unerwünschtes Verhalten (wie z. B. Bellen) zu unterbinden. Damit das Training erfolgreich ist, muss der Welpe von einer Person trainiert werden, die er liebt und der er vertraut, da der Malteser in der Regel gehorsamer gegenüber Menschen ist, zu denen er eine emotionale Bindung hat.

8) Malteser: Hund kann unter Trennungsangst leiden

Da der Malteser ein sehr anhänglicher Hund ist, mag er es nicht, zu lange allein zu Hause zu bleiben. Tatsächlich leidet die Rasse häufig unter Trennungsangst. In diesem Fall weint der Hund, sobald seine Bezugsperson das Haus verlässt, und / oder kann destruktives Verhalten zeigen. Es ist wichtig, dieses Problem nicht weiter zu fördern - und in schwerwiegenden Fällen ist es angezeigt, einen Arzt aufzusuchen.Tierärztin für Verhaltensforschung.

9) Die Sozialisierung des Malteser Welpen ist unerlässlich, damit er mit allen gut auskommt.

Malteser kommen in der Regel gut mit allen Arten von Menschen aus, auch mit Kindern (vorzugsweise älteren). Das gutmütige und ruhige Temperament des Tieres erleichtert diese Art der Interaktion, aber es ist dennoch wichtig, bereits im ersten Lebensjahr des Welpen (natürlich nach den Impfungen) in die Sozialisierung des Maltesers zu investieren. Dies erleichtert die Begegnung mit anderen Hunden und Menschen erheblichum Koexistenzprobleme im Erwachsenenalter des Tieres zu vermeiden.

10) Der Malteser ist anfällig für einige gesundheitliche Probleme

Herzkrankheiten und Fettleibigkeit sind die häufigsten Probleme des Maltesers. Im ersten Fall ist es wichtig, jedes Anzeichen von übermäßiger Müdigkeit oder Atembeschwerden zu beobachten und fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Fettleibigkeit bei Hunden hingegen sollte vor allem durch körperliche Bewegung und eine ausgewogene Ernährung verhindert werden. Denken Sie daran, dass der Malteser wie jeder andere Welpe auchMalteser brauchen auch tägliche Spaziergänge, um Energie zu verbrauchen.

Siehe auch: Kann man einen Siberian Husky rasieren?

Siehe auch: 7 Katzenkrankheiten, die jeder Katzenbesitzer kennen muss, um sie zu erkennen

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.