Lebensmittelvergiftungen bei Hunden kommen häufiger vor, als man denkt. Viele Besitzer geben ihrem Haustier zu den Mahlzeiten gerne ein wenig Futter, weil sie denken, dass es nicht schaden kann. Man muss jedoch darauf achten, was man ihnen gibt. Viele der Dinge, die wir essen, sind für Hunde verbotene Lebensmittel. Der Verzehr dieser Lebensmittel kann bei einem Hund zu einer schweren Lebensmittelvergiftung führen.Außerdem gibt es die kleinen Hunde, die keine Gelegenheit auslassen, jedes Futter zu verschlingen, indem sie in der Küche weich werden. Damit Sie immer vorbereitet sind, ist der Startseite Pfoten erklärt genau, was zu tun und zu lassen ist, wenn ein Hund an einer Lebensmittelvergiftung leidet.

Lebensmittelvergiftungen bei Hunden werden durch die Aufnahme giftiger Substanzen verursacht

Eine Vergiftung tritt auf, wenn das Tier eine giftige Substanz zu sich nimmt. Wir können sehen, wie ein Hund durch Blei oder sogar durch Medikamente vergiftet wird. Die häufigste Situation im täglichen Leben ist jedoch die, dass der Hund vergiftet wird, nachdem er etwas gegessen hat, was er nicht hätte essen sollen. Lebensmittelvergiftungen bei Hunden können durch Lebensmittel verursacht werden, die in unserer Küche zu finden sind. Die Aufnahme von für Hunde verbotenen Lebensmitteln wirkt sich aus,Diese Nahrungsmittel enthalten giftige Substanzen, die, wenn sie vom Körper des Hundes aufgenommen werden, Folgen haben, die meist mit Magen-Darm-Symptomen zusammenhängen.

Die ersten Anzeichen eines betrunkenen Hundes sind Durchfall und Erbrechen

Der Organismus eines Hundes, der an einer Lebensmittelvergiftung leidet, reagiert spezifisch. Da der Verdauungstrakt am stärksten betroffen ist, ist es normal, dass der Hund erbricht und Durchfall hat. Einige Lebensmittel, die für Hunde ungeeignet sind, enthalten jedoch Stoffe, die so giftig sind, dass sie neurologische Probleme wie Krampfanfälle verursachen oder andere Organe wie die Nieren beeinträchtigen können. Der TierarztDie Ernährungswissenschaftlerin Nathália Breder erläuterte die häufigsten Reaktionen von Hunden im Rauschzustand:

• Erbrechen
• Sialorrhöe (übermäßiger Speichelfluss)
• Diarrhöe
• Apathie
• Krampfanfälle (in schwerwiegenden Fällen, z. B. nach dem Verzehr von Schokolade)

Verbotenes Hundefutter: Finden Sie heraus, welche Lebensmittel Ihren Hund berauschen können

Lebensmittelvergiftungen bei Hunden sind gefährlich, und die beste Vorbeugung besteht darin, auf die Ernährung des Tieres zu achten. Es ist sehr wichtig, dass der Halter weiß, welche Lebensmittel er dem Hund nicht geben darf, um den Verzehr zu verhindern. Viele der für Hunde verbotenen Lebensmittel sind solche, die in unserem täglichen Leben vorkommen. Nathália hat uns erklärt, welche davon die häufigsten Ursachen für Lebensmittelvergiftungen bei Hunden sind.Hunde und was genau sie im Organismus des Tieres verursachen:

"Schokolade kann beim Hund neben hämorrhagischer Gastroenteritis auch Krampfanfälle auslösen. Karambole kann zu Nierenversagen führen. Macadamia und Muskatnuss wirken ebenfalls berauschend. Zwiebel verursacht Hämolyse (Absterben der roten Blutkörperchen), was bei wiederholter Einnahme zum Tod führt. Es gibt keine Beweise, aber es gibt Berichte, dass Weintrauben Nierenschäden verursachen", erklärt er. Außerdem sollten Sie auf Folgendes achteneinige Pflanzen, die für Hunde giftig sind: "Pflanzen wie das Georgsschwert, Anthurien, Hortensien, Lilien, Veilchen und die Adamsrippe sind gefährlich".

Hund mit Lebensmittelvergiftung: Was ist sofort zu tun?

Was sollten Sie tun, wenn Sie einen Hund mit einer Lebensmittelvergiftung sehen? Das Wichtigste ist, ihn zu einem Tierarzt zu bringen. Nur dort kann der Spezialist Ihnen sagen, wie ernst die Krankheit ist und was zu tun ist. Der Tierhalter kann jedoch einige Empfehlungen befolgen, die dem Tier helfen werden. Wenn Sie das Tier mit Nahrung im Maul sehen, entfernen Sie es sofort. Achten Sie auf die Symptome und, im Falle einer Lebensmittelvergiftung, auf das Futter.Anfall, räumen Sie Möbel in der Nähe weg, um Unfälle zu vermeiden.

Versuchen Sie herauszufinden, welches der verbotenen Hundefuttermittel Ihr Welpe gefressen hat. Durch diese Identifizierung ist es viel einfacher, die Symptome des Tieres zu verstehen und zu wissen, welche Behandlung durchgeführt werden sollte. Versuchen Sie auch herauszufinden, wie viel Futter gefressen wurde. Je größer die Portion, desto schwerer ist der Zustand. Schreiben Sie schließlich auf, wie lange das Futter gefressen wurde. Diese Informationen helfen dem Hund bei der Behandlung.Spezialisten, um die ideale Behandlung zu finden.

Aktivkohle hilft, die Beschwerden des Hundes bei Vergiftungen zu lindern

Ein guter Tipp, um die Beschwerden eines vergifteten Hundes zu lindern, ist es, ihm in Wasser verdünnte Aktivkohle anzubieten. Aktivkohle ist in der Lage, die Giftstoffe, die der Hund aufgenommen hat, zu absorbieren und so auszuscheiden. Sie ist in Form von Beuteln in Zoohandlungen und Tierapotheken erhältlich. Verdünnen Sie sie einfach in Wasser und bieten Sie sie dem Hund an. Falls die PflegeMit diesem Tipp können Sie die Wartezeit für Ihr Tier angenehmer gestalten. Aber denken Sie daran, dass dies kein Ersatz für eine fachkundige Behandlung ist. Auch wenn sich der Zustand des vergifteten Hundes durch die Anwendung von Aktivkohle verbessert, sollten Sie nicht auf den Besuch beim Tierarzt verzichten.

Wissen, was im Falle einer Lebensmittelvergiftung bei einem Hund nicht zu tun ist

Viele Menschen behaupten, dass die Gabe von Milch an den vergifteten Hund bei der Entgiftung hilft. Dies ist jedoch ein Mythos! Milch ist schlecht für den Hund und kann den Zustand verschlimmern. In einigen Fällen kann sie sogar zum Tod des Tieres führen. Eine weitere Lösung, die häufig im Internet zu finden ist, um eine Lebensmittelvergiftung bei Hunden zu heilen, ist die Herbeiführung von Erbrechen. Die Empfehlung von Tierärzten ist, nicht zu versuchen, das Tier zum Erbrechen zu bringen.Nicht in jedem Fall eines berauschten Hundes sollte eine Induktion durchgeführt werden. Nur der Tierarzt kann angeben, ob dies notwendig ist, und wenn ja, sollte er den Eingriff vornehmen.