Der Labrador ist einer der sanftmütigsten und freundlichsten Hunde, die es gibt. Kein Wunder, dass er auf der Liste der beliebtesten Hunderassen der Welt steht. Er ist klug und konzentriert und eignet sich hervorragend als Blindenhund und für andere Aufgaben. Es ist praktisch unmöglich, mit einem schwarzen, braunen oder beigen Labrador-Welpen zu leben, ohne sich in ihn zu verlieben. Dieser Hund hat unzählige Qualitätendie jeder bei einem vierbeinigen Freund sucht.

Deshalb haben wir alles, was Sie über Labradore wissen müssen, an einem Ort zusammengetragen. Eigenschaften, Persönlichkeit, Pflege und ein Gefühl dafür, wie viel ein Labrador kostet, machen den Unterschied aus. Erfahren Sie hier mehr über diese erstaunliche Hunderasse!

Labrador Hund Röntgenbild

• Herkunft : Kanada
• Gruppe Retriever, Jagdretriever und Wasserhunde
• Mantel : kurz und dicht
• Farben : schwarz, braun und beige
• Persönlichkeit : fügsam, freundlich, intelligent und gehorsam
• Höhe : 55 bis 62 cm
• Gewicht : 25 bis 36 kg
• Lebenserwartung 10 bis 12 Jahre

Was ist der Ursprung des Labradors?

Der Labrador Retriever ist kanadischen Ursprungs und stammt von der Insel Neufundland, die an der Ostküste Kanadas liegt. Die Rasse ist nicht sehr alt, im Gegensatz zu dem, was viele denken. Sie wurde ab dem 19. Jahrhundert gezüchtet und war als Angelhund weit verbreitet. Dies erklärt die Affinität dieser Hunde zu Gewässern. Der Labrador Retriever (wie er genannt wird)offiziell) ist eine der Hunderassen, die am liebsten im Wasser spielen.

Um 1830 verliebten sich die Engländer in diesen Hund und exportierten Exemplare nach England. Glücklicherweise rettete dies die Rasse Labrador, die in den 1880er Jahren in Neufundland aufgrund von Haustiersteuern fast ausgestorben wäre. 1903 machte der Kennel Club den Labrador offiziell, 1917 der American Kennel Club.

Retriever-Hundetypen: Was haben diese Hunde gemeinsam?

Die Gruppe der Retriever umfasst mehrere Rassen, die sich vor allem aufgrund ihrer Größe ähneln: Es sind allesamt große und majestätische Hunde. Der Labrador ist eine von ihnen, ebenso wie der Golden Retriever. Sie sind die "beliebtesten" Vertreter dieser Kategorie, aber es gibt auch Hunde wie den Curly Coated Retriever, den Flat-coated Retriever und den Chesapeake Bay Retriever. Einige dieser kleinen Hunde könnenEr kann leicht mit einem Labrador verwechselt werden, also achten Sie darauf, dass Sie die Merkmale der beiden Rassen nicht verwechseln.

Schwarzer, schokoladenbrauner und gelber Labrador: siehe die wichtigsten physischen Merkmale der Rasse

Die Eigenschaften des Labradors sind einzigartig. Was die Farben betrifft, gibt es keinen weißen Labrador. Üblicherweise ist der gelbe Hund der beliebteste, aber man kann auch ein Tier dieser Rasse mit schwarzem oder braunem Fell finden. Der schwarze Labrador ist der einzige, der keine Variationen im Farbton des Haares hat; der gelbe kann von heller bis rötlich gehen und der schokoladenfarbene Labrador kann hell oder dunkel sein.Das Fell der Rasse ist recht kurz, aber dicht, was eine besondere Pflege des Haares erfordert (vor allem während der Wechselzeiten).

Wie sieht es mit der Größe aus? Ist ein Labrador mittelgroß oder groß? Wenn Sie schon einmal einen Labrador auf der Straße gesehen haben, ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass dieser Hund größer ist als viele andere, er gehört also zu den großen Hunderassen. Ein erwachsener Labrador kann zwischen 55 und 62 cm groß sein und zwischen 25 und 36 kg wiegen. Wenn Sie also einen kleinen oder mittelgroßen Labrador suchen, sollten Sie sich keine großen Hoffnungen machen.

Erfahren Sie mehr über den Labradoodle und Labradormischungen mit anderen Rassen

Für diejenigen, die sich fragen, ob es möglich ist, Hunderassen zu mischen, ist der Labrador einer der Favoriten für "ungewöhnliche" Kreuzungen. Der Labradoodle, eine Kreuzung zwischen einem Labrador und einem Pudel, ist ein Mischlingshund, der bei Hundeliebhabern sehr beliebt ist und viele Familien mit dem "Besten aus beiden Welten" (in diesem Fall aus den beiden Rassen) überraschen kann. Eine weitere ungewöhnliche Mischung ist die eines Labradors mit einem Pudel.einen Siberian Husky, woraus der berühmte Labsky hervorging.

Darüber hinaus können sich Hunde dieser Rasse auch mit einem Hund ohne definierte Rasse (auch Mischling genannt) kreuzen und super süße Welpen hervorbringen. In diesen Fällen wird die Kreuzung zu einer Schachtel voller Überraschungen, da es nicht möglich ist zu wissen, welche Hunde zur Genetik des Mischlings gehören.

Labrador-Fotos

Labrador Retriever: Die Persönlichkeit des Hundes ist das, was ihn am meisten fasziniert

• Koexistenz:

Wer die Rasse nicht kennt, fragt sich vielleicht sogar, ob der Labrador gefährlich ist, aber es braucht nur ein paar Minuten des Zusammenlebens, um zu erkennen, dass es sich um eine der anhänglichsten Hunderassen handelt, die es gibt. Mit ihm gibt es keine schlechte Zeit, und jeder Mensch, der ihm ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenkt, wird bereits zu einem Freund. Für den Labrador Retriever ist die Familie super wichtig, und gerade deshalb ist diese Hunderasse ein großartiger Freund.ideal für die Begleitung von Großfamilien und Alleinstehenden.

Und wie sieht der Alltag mit einem Labrador aus? Die Persönlichkeit verzaubert jeden: Es handelt sich um einen gutmütigen, sanftmütigen, anhänglichen und freundlichen Hund, der sich in seinen Besitzer verliebt. Es besteht kein Zweifel, dass er immer an Ihrer Seite sein wird, sei es beim Spielen (eine seiner Lieblingsbeschäftigungen) oder wenn Sie sich ausruhen möchten.

• Sozialisierung:

Auch wenn der Labrador keine Schwierigkeiten im Umgang mit Fremden hat, ist es ideal, wenn er von klein auf mit verschiedenen Menschen und Tieren zusammenlebt. Der Sozialisierungsprozess hilft dem Tier, sich an jede soziale Situation zu gewöhnen und positiv darauf zu reagieren. Es ist jedoch zu beachten, dass es sich um einen Hund handelt, der Gesellschaft braucht, daher sollte man ihn nicht zu lange alleine lassen. ADurch die Sozialisierung wird der Labrador-Welpe lernen, seine lebhaften Impulse gegenüber anderen Tieren und kleinen Kindern zu kontrollieren.

• Dressur

Durch die Kombination des Wunsches des Labradors, zu gefallen, mit der Intelligenz und dem Gehorsam, die der Rasse eigen sind, ist die Ausbildung des Hundes recht einfach. Er wird alles tun, um zu zeigen, dass er die Befehle gelernt hat, und sich bemühen, die Bewegungen zu wiederholen, wann immer er kann. In dieser Zeit zeigt sich auch die Loyalität des Labrador Retrievers, der nur gehorcht, weil er seinen Lehrer liebt.

Trainieren Sie immer mit positiven Reizen, auch wenn Ihr Welpe etwas aufgeregter ist als sonst und Schwierigkeiten hat, sich zu konzentrieren: Geduld ist immer wichtig, um jeder Hunderasse das ideale Verhalten beizubringen.

Wie verläuft die Ausbildung eines Labradors zum Blindenhund?

Wenn die Rasse Labrador als Blindenhund, Spürhund oder für andere Aufgaben eingesetzt werden soll, muss die Ausbildung anders als bei der herkömmlichen Ausbildung sein. Sie werden von den ersten Lebensmonaten an von professionellen Ausbildern unterrichtet und durchlaufen dann ein Persönlichkeits- und Temperamentsscreening, um herauszufinden, ob sie mit der Rasse kompatibel sind oder nicht.Dienstleistung.

Bei einem Labrador-Begleithund kommt es vor allem auf das Verhalten an, denn die Arbeit erfordert Geduld, und der Hund darf beispielsweise nicht zu unruhig oder aggressiv sein. Die wichtigsten Eigenschaften, die in diesem Bereich gefragt sind, sind Kraft, Intelligenz und Anpassungsfähigkeit. Außerdem ist der Hund umso besser geeignet, je freundlicher und zahmer er ist.

Labrador kann auch andere Arbeitsfunktionen ausüben

Neben der traditionellen Arbeit als Blindenhund können Hunde dieser Rasse auch bei verschiedenen anderen Aufgaben eingesetzt werden. Sie eignen sich zum Beispiel hervorragend als Rettungshunde und fungieren oft sogar als Rettungshunde. Da sie eine große Affinität zum Wasser haben, ist dies bei der Arbeit sehr hilfreich. Außerdem kann der Labradorhund auch als Therapiehund eingesetzt werden (vor allem in der tiergestützten Therapie),oder T.A.A.) und Sniffer.

7 Kuriositäten über den Labradorhund

1) Die Rasse ist bekannt für ihre Liebe zum Schwimmen und zum Wasser.

2) In der Vergangenheit half die Labrador-Rasse den Fischern in einigen Regionen der Welt beim Einholen der Netze.

3) Heutzutage wird dieser Hund oft als Blindenhund oder Spürhund eingesetzt.

4) Die Bedeutung von Labrador Retriever ist nichts anderes als eine Klassifizierung, die einigen Hunderassen gegeben wurde.

5) Ein weiterer Hund, der zu dieser Gruppe gehört, ist der Golden Retriever, eine Rasse, die dem Labrador sehr ähnlich ist. Sie werden häufig verwechselt.

6) Für die Liebhaber von Hundefilmen hat der Labrador mehrere besondere Auftritte: "Marley and Me", "The Incredible Journey" und "The Dog Who Saved Christmas".

7) 1997 bekam Präsident Bill Clinton einen braunen Labrador-Welpen namens Buddy, den ersten Vertreter dieser Rasse, der im Weißen Haus lebte.

Labrador-Welpe: Wie pflegt man einen Welpen und was kann man von ihm erwarten?

Der Labrador-Welpe ist der Wunsch vieler Menschen. Egal, ob es sich um einen schwarzen, beigen oder braunen Labrador-Welpen handelt: Diese Hunde kommen bei allen gut an. Die Rasse hat in der Regel Würfe von sechs bis acht Welpen, und es wird empfohlen, sie erst im Alter von etwa acht Wochen von der Mutter zu trennen, wenn das Verhalten des Tieres bereits ausgeglichener ist und es die Säugephase bereits hinter sich hat.

Die Pflege eines 2 Monate alten Labradors sollte bereits vor der Ankunft des Tieres beginnen. Die Anreicherung der Umgebung mit Hundespielzeug und Zubehör ist sehr wichtig für die Anpassung des Labrador-Welpen an das neue Zuhause. Das Verhalten dieses Welpen ist bis zum Alter von drei Jahren in der Regel sehr energisch. Wenn das Tier keinen ausreichenden Energieaufwand hat, kann es sein, dass es versucht, sich abzulenkenDaher sind die aufgeregten Aktivitäten in dieser Phase eines der größten Geheimnisse bei der Pflege eines Labrador Welpen.

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Labrador: eine Hunderasse, die viel Energie aufwenden muss

Im Gegensatz zu anderen, eher zurückhaltenden Rassen wie dem Chow Chow ist Aggression für den Labrador Retriever in der Regel kein Problem. Was den Hund dieser Rasse vielmehr dazu bringen kann, sich in schwierige Situationen zu begeben, ist der Spieltrieb, der durch die große Menge an Energie angeregt wird. Wenn es sich um einen Labrador-Welpen handelt, dann... ist das Auslassen von Spaziergängen und körperlichen Übungen,Im Grunde ein Schuss in den Fuß.

Der Labrador ist ein Hund, der ständig in Bewegung sein muss - und wie wir bereits erwähnt haben, liebt er Wassersportarten! Damit er sich zu Hause nicht langweilt und sich an Möbeln oder anderen Gegenständen vergreift, sind intensives Laufen, Spazierengehen und Spielen genau das Richtige. Wenn Sie in einer Wohnung leben, sollten Sie die Anzahl der täglichen Ausgänge erhöhen: Der Labrador ist so erzogen, dass es ihm leicht fällt, sich draußen zu bewegen.bequemer in großen Räumen und mit viel Platz zum Bewegen.

Alles über den Labrador und die wichtigste Pflege der Rasse

• Lebensmittel Die Ernährung des Welpen der Rasse muss aus einer qualitativ hochwertigen Ration bestehen und für die Größe und das Alter des Tieres geeignet sein.

• Bäder Labrador: Für die Planung der Baderoutine der Rasse ist es am besten, mit dem Tierarzt des Hundes zu sprechen. Der Labrador muss normalerweise alle 2 Monate gebadet werden, aber das kann variieren.

• Haare bürsten Da der Labrador viele Haare verliert, muss er häufig gebürstet werden, am besten täglich oder alle zwei Tage, damit das Fell schön und gesund bleibt.

• Ohren Da ihre Ohren hängen und verstopft sind, kann sich eine Mittelohrentzündung bei Hunden entwickeln. Seien Sie wachsam und reinigen Sie das Ohr Ihres Hundes häufig, um die Ansammlung von Ohrenschmalz zu verhindern. Verwenden Sie ein für Haustiere geeignetes Produkt.

• Zähne Es ist ratsam, die Zähne Ihres Hundes zwei- bis dreimal pro Woche zu putzen, um die Bildung von Plaque und Zahnstein zu verhindern.

• Nägel Gewöhnen Sie Ihren Labrador-Welpen von klein auf an das Schneiden seiner Krallen: Es wird empfohlen, dies mindestens einmal im Monat zu tun, wobei die Krallen nicht zu lang sein sollten, da dies zu Verletzungen führen kann.

Was müssen Sie über die Gesundheit von Labradorhunden wissen?

Da der Labrador ein großes Tier ist, sind Hüft-, Knie- und Ellbogendysplasie bei dieser Rasse recht häufig. Eine der einfachsten Möglichkeiten, diese Probleme zu vermeiden, besteht darin, das Tier ausgewogen und gesund zu ernähren und sich regelmäßig zu bewegen. Dies trägt auch dazu bei, Übergewicht zu vermeiden, das bei Hunden dieser Rasse auftreten kann.

Da Labradore gerne und viel im Wasser spielen, ist es wichtig, sie nach dem Tauchen gut abzutrocknen, um die Entwicklung von Dermatitis und Allergien bei Hunden zu vermeiden. Der Mangel an Melanin bei beigen Labradoren - insbesondere bei solchen mit sehr hellen Augen und Schnauzen - kann auch die Entwicklung von Hautkrebs begünstigen: Achten Sie darauf, wie viel Zeit Sie im Wasser verbringen.Ihr Freund ist der Sonne ausgesetzt.

Es ist auch notwendig, Ihren Welpen medizinisch zu betreuen, entweder um bestimmte Krankheiten frühzeitig zu diagnostizieren oder um zu wissen, ob alles in Ordnung ist. Vergessen Sie auch nicht, den Impfplan immer auf dem neuesten Stand zu halten, ebenso wie Entwurmungs- und Antiparasitika.

Wie lange lebt ein Labrador?

Viele Menschen fragen sich, wie viele Jahre ein Labrador lebt. Die Antwort hängt von der Pflege und dem Gesundheitszustand des Tieres ab. Wenn es gut behandelt wird, gesund ist und während seines gesamten Lebens die notwendigen Reize erhält, kann der Welpe lange Jahre an der Seite der Familie leben! Beim Labrador Retriever liegt die Lebenserwartung bei 10 bis 12 Jahren und bietet viel Freude für alle.

Labrador: Welpenpreis ist nicht einer der teuersten

Wissen Sie, wie viel ein Labrador kostet? Wenn Sie eine zuverlässige Hundezucht suchen, können Sie einen Welpen für R$ 1.000 bis R$ 5.000 finden, aber die meisten liegen im Bereich von R$ 2.500. Die Faktoren, die sich am meisten auf den Endpreis auswirken, sind das Geschlecht des Hundes, die Haarfarbe und die genetische Abstammung. Weibliche Labradore sind immer teurer als männliche, ebenso wie Hunde, die von weiblichen Labradoren abstammen.Meister.

Vergewissern Sie sich jedoch vor dem Kauf, dass die Züchter, die Sie auswählen, Elterntiere und Welpen gut versorgen. Ein weit unter dem Durchschnitt liegender Preis ist bei einem Labrador ein Grund zum Misstrauen. Ein weiterer Tipp ist, sich nicht nur Bilder von Labrador-Welpen zeigen zu lassen, sondern auch von dem Ort, an dem sie leben. Unverantwortliche Zucht ist bei solchen Rassen sehr verbreitet: Finanzieren Sie diese Art der Zucht nicht.üben!

Fragen und Antworten zum Labrador

Was sind die Vorteile eines Labradors?

Mit seiner charmanten Persönlichkeit ist der Labrador ein perfekter Freund für viele Familien. Dieser Hund ist äußerst loyal, intelligent, freundlich und liebt es, seinen Besitzern zu gefallen. Er wird immer an Ihrer Seite sein, kann gut mit Kindern umgehen und versteht sich auch gut mit verschiedenen Menschen und Tieren.

Was ist der Unterschied zwischen einem Labrador und einem Streuner?

Hunde dieser Rasse sind einfarbig, wenn sie also eine Mischung oder kleine Flecken auf der Brust oder an den Pfoten haben, handelt es sich wahrscheinlich um einen Mischling. Außerdem ist der Labrador immer sehr groß, so dass kleinere Hunde ein weiteres Problem darstellen.

Wie oft muss der Labrador pro Tag fressen?

Die Menge des Futters variiert je nach Alter des Tieres: Welpen bis zu 3 Monaten müssen vier- bis fünfmal täglich fressen, zwischen 3 und 6 Monaten zwei- bis dreimal täglich und ab 6 Monaten zweimal täglich.

Welche Farbe des Labradors ist teurer?

Der braune Labrador gilt als die seltenste - und damit teuerste - Farbe der Rasse. Es sei daran erinnert, dass dieser Hund in der Regel zwischen R$ 1.000 und R$ 5.000 kostet, in manchen Fällen sogar bis zu R$ 6.000.