Futter für ältere Hunde: Was ist der Unterschied zum Futter für ausgewachsene Hunde, wie wählt man es aus und wie erfolgt die Umstellung?

 Futter für ältere Hunde: Was ist der Unterschied zum Futter für ausgewachsene Hunde, wie wählt man es aus und wie erfolgt die Umstellung?

Tracy Wilkins

Die Fütterung älterer Hunde wirft bei den Besitzern viele Fragen auf. Die Umstellung der Fütterung älterer Hunde ist Teil der Pflege, die diese Haustiere in diesem Lebensabschnitt benötigen. Wie der Mensch im fortgeschrittenen Alter macht auch der ältere Hund viele körperliche Veränderungen durch. Dadurch ändern sich auch die Ernährungsbedürfnisse des Organismus dieser Tiere. UmUm mehr über dieses Thema zu erfahren, haben wir einige Informationen zusammengetragen, die Ihnen dabei helfen sollen, Ihren alten pelzigen Freund optimal zu ernähren. Schauen Sie sich einfach die Tipps an, die wir für Sie zusammengestellt haben!

Was ist der Unterschied zwischen dem Futter für ältere und für erwachsene Hunde?

Einer der Hauptunterschiede zwischen dem Futter für ältere Hunde und dem für ausgewachsene Hunde ist die Größe der Körner im Futter. Ältere Hunde haben in der Regel ein schwächeres Gebiss und verlieren im Alter sogar einige Zähne. Deshalb wird das spezielle Futter für diese Lebensphase auch als Weichfutter für ältere Hunde bezeichnet. Es ist sandiger und hat einen Aspekt, der das Kauen der Haustiere erleichtert. ADas Futter für ältere Hunde mit wenigen Zähnen unterscheidet sich auch in Bezug auf die Ernährung. Im Allgemeinen ist das Futter reich an Nährstoffen, die die Beweglichkeit fördern und die Immunität des Hundes stets regulieren.

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Die Kalorienmenge im Seniorenfutter ist ebenfalls geringer, da der Hund mit zunehmendem Alter nicht mehr so viel spielt wie früher. Die Kalorienkontrolle ist für diese Tiere sehr wichtig, denn wenn die Fütterung nicht mehr umgestellt wird, kommt es bei älteren Hunden häufig zu Problemen wie Hundefettleibigkeit, da das Tier die gleiche Menge an Kalorien zu sich nimmt, ohne sie zu verbrauchen.Weiches Futter für ältere Hunde kann auch Chondroitin und Glucosamin enthalten, Bestandteile, die den Gelenken helfen und Arthritis und Arthrose (häufige Krankheiten bei älteren Hunden) vorbeugen.

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Wie wählt man das beste Futter für einen älteren Hund?

Damit ein älterer Hund ein gutes Alter erreichen kann, empfehlen Tierärzte eine Ernährung mit Super-Premium-Seniorenfutter. Diese Art von Futter wurde speziell zur Vorbeugung von Krankheiten entwickelt und sorgt für Wohlbefinden, Gesundheit und Langlebigkeit des älteren Tieres. Es ist wichtig, immer den Nährwert des Futters zu überprüfen, um zu wissen, ob es für Ihren Welpen ideal ist. DamitGenerell ist es wichtig, dass Sie Ihr Haustier immer von einem Tierarzt Ihres Vertrauens überwachen lassen, der Ihnen je nach Gesundheitszustand, Lebensweise und Alter des Tieres die am besten geeignete Ernährung empfehlen kann.

Futter für ältere Hunde: Wann und wie kann man die Fütterung umstellen?

Die Umstellung auf Seniorenfutter sollte etwa im Alter von 7 Jahren erfolgen, da die meisten Welpen zu diesem Zeitpunkt die ersten Anzeichen des Alterns zeigen. Es ist jedoch zu bedenken, dass dieser Prozess je nach Größe des Hundes variieren kann.

Aber wie soll man den Übergang zum Seniorenfutter schaffen? Zunächst einmal sollten Sie bedenken, dass dieser Prozess schrittweise erfolgen sollte. Wenn Sie Ihrem Hund über Nacht ein neues Futter anbieten, kann dies zu Verdauungsbeschwerden führen. Daher empfiehlt es sich, das neue Futter mit dem alten zu mischen. In einem Zeitraum von 7 bis 8 Tagen sollten Sie die Portion des Futters verringern.Die Empfehlung für die Einführung des neuen Lebensmittels lautet wie folgt:

  • Tag 1: etwa 1/3 des Senior-Hundefutters und 2/3 des alten Hundefutters
  • Tag 3: die Hälfte der neuen Ration und die Hälfte der üblichen Ration
  • Tag 6: etwa 2/3 der neuen Ration und 1/3 der üblichen Ration
  • Tag 8: volle Portion mit Senior-Hundefutter

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.