Feuchte Dermatitis bei Hunden: Wie kann man ihr vorbeugen?

 Feuchte Dermatitis bei Hunden: Wie kann man ihr vorbeugen?

Tracy Wilkins

Nässedermatitis bei Hunden ist ein Problem, das zu einem Zeitpunkt auftreten kann, an dem man es am wenigsten erwartet, und das viele Besitzer aufgrund des entzündeten und feuchten Aussehens der Haut erschreckt. Es kann verschiedene Ursachen haben und hat in der Regel übermäßigen Juckreiz als eines der Hauptsymptome. Auch Hot Spot oder nasses Ekzem genannt, benötigen Hunde eine angemessene und fachkundige Behandlung, um das Problem in den Griff zu bekommen.Die gute Nachricht ist, dass es möglich ist, nässende Dermatitis bei Hunden mit einigen Vorsichtsmaßnahmen zu vermeiden. check out!

Was ist feuchte Dermatitis bei Hunden?

Als feuchte Dermatitis werden Wunden auf der Haut des Hundes bezeichnet, die sich entzünden und mit Bakterien kontaminiert sind. Diese Entzündung tritt auf, wenn sich der Hund so stark kratzt, dass eine feuchte, glänzende, rötliche Läsion (die sich im Fleisch befinden kann) entsteht, die mit oder ohne Eiter einhergehen kann. Mit anderen Worten: Wenn es um eine akute feuchte Dermatitis geht, sind Hunde am häufigsten betroffen.die hauptsächlich für die Entzündung verantwortlich sind, da sie das Trauma verursachen.

Kennen Sie das, wenn Ihr Hund sich ununterbrochen die Pfote leckt oder übermäßig an einer Körperstelle knabbert und kratzt, um den Juckreiz zu lindern? Das ist die Ursache für nässende Dermatitis. Unbehandelt kann sie sich verschlimmern, die Haut bluten und entzünden und sich auf andere Stellen ausbreiten. Dies kann bei Hunden an bestimmten Stellen sogar zu Haarausfall und sogar zu Sekundärinfektionen führen.

Juckreiz erhöht das Risiko einer nässenden Dermatitis bei Hunden

Sie haben bereits erkannt, dass nässende Dermatitis nichts anderes als eine Folge von juckenden Hunden ist, oder? Das bedeutet, dass der beste Weg, um zu verhindern, dass Ihr Welpe von diesem Hautproblem betroffen ist, darin besteht, dafür zu sorgen, dass er von allergischen Erregern ferngehalten wird. Die anderen Arten von Hundedermatitis - wie atopische, Kontakt- oder Nahrungsmitteldermatitis - führen in der Regel dazu, dass sich das Tier kratzt und austrocknet.können der Auslöser für die feuchte, entzündete Läsion sein. Achten Sie daher auf potenziell allergische Substanzen für Ihr Haustier und führen Sie eine angemessene Parasitenbekämpfung durch, die bei Hunden ebenfalls einen starken Juckreiz verursacht.

5 wichtige Vorsichtsmaßnahmen zur Vorbeugung von nässender Dermatitis bei Hunden

1) Baden und Pflegen

Eine Bade- und Pflegeroutine erleichtert die Hygiene Ihres Haustieres und verhindert das Auftreten von Hautproblemen, wie z. B. nässende Dermatitis. Aber es ist wichtig, vorsichtig zu sein: Das Baden eines Hundes ist eine notwendige Einstellung, aber der Halter muss die Häufigkeit sorgfältig abwägen. Übermäßiges Baden entfernt den natürlichen Schutz der Haut und kann den gegenteiligen Effekt haben, indem es das Auftreten vonUnd vergessen Sie nicht, die Haare Ihres Hundes nach dem Baden gut abzutrocknen, denn Feuchtigkeit begünstigt die Vermehrung von Bakterien und Pilzen.

2) Floh- und Zeckenbekämpfung

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Der Kontakt mit Flöhen und Zecken ist ein weiterer Grund für den Juckreiz eines Hundes. Achten Sie also genau auf diese Parasiten und investieren Sie in Präventivmaßnahmen, um Ihren Hund nicht einem möglichen Befall auszusetzen. Sie können nach Möglichkeiten suchen, wie Sie Hundeflöhe in der Umgebung loswerden können (und das Gleiche gilt für die Beseitigung von Zecken). Was den Schutz des Tieres während derSpaziergänge, lohnt sich die Investition in ein Flohhalsband.

3) Gute Ernährung

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Die Ernährung wirkt sich direkt auf das Immunsystem des Hundes aus, weshalb eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung den entscheidenden Unterschied ausmacht, um nässende Dermatitis und andere Gesundheitsprobleme zu vermeiden. Hundefutter muss alle für den Organismus des Hundes unverzichtbaren Bestandteile wie Proteine, Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien enthalten. Eine gute Ernährung spiegelt sich in der Haut wider, und Premium und SuperPremium sind am besten geeignet.

4) Beobachten Sie Veränderungen im Körper des Hundes

Wann immer Sie eine Veränderung am Körper Ihres Hundes bemerken, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Manchmal kann sich ein einfacher Juckreiz, der keine große Sache zu sein scheint, zu einem ernsteren Problem entwickeln, wie z. B. einer feuchten Dermatitis. Hunde müssen frühzeitig behandelt werden, um zu verhindern, dass sich die Situation verschlimmert. Tierärzte, die auf Dermatologie spezialisiert sind, sind dafür am besten geeignet undkann Ihnen sagen, wie Sie am besten mit der Situation umgehen.

5) Hausreinigung

Fast ebenso wichtig wie die Hundehygiene ist die Sauberkeit des Hauses. So werden nicht nur Parasiten aus der Umgebung entfernt, sondern auch verhindert, dass das Tier mit anderen Stoffen in Berührung kommt, die bei ihm eine Allergie auslösen könnten. Aber Vorsicht: Reinigungsmittel gehören in der Regel dazu und dürfen unter keinen Umständen direkt mit der Haut des Tieres in Berührung kommen.Halten Sie Ihren Hund beim Putzen in einem separaten Raum und warten Sie, bis alles getrocknet ist, bevor Sie ihm Zutritt zum Haus gewähren.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.