Birmakatze: Entdecken Sie alle Merkmale dieser liebenswerten Katze

 Birmakatze: Entdecken Sie alle Merkmale dieser liebenswerten Katze

Tracy Wilkins

Die Birma-Katze, auch bekannt als die Heilige Katze von Birma, ist ein sanftmütiges und elegantes Tier mit einer langen Geschichte. Die Birma-Katze stammt von Tieren ab, die zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert in buddhistischen Tempeln in Südostasien als Götter verehrt wurden. Die sehr sensible Katzenrasse ist bekannt für ihre Kameradschaftlichkeit, da sie sich leicht an die menschliche Familie bindet. Die KatzeBurmesen sind neugierig und erkundungsfreudig, aber im Gegensatz zu anderen Katzen mögen sie die Stabilität des Bodens und sind nicht sehr höhenfreudig. Startseite Pfoten hat einen Leitfaden für die Burmesen mit allen Informationen über Gesundheit, Herkunft, Persönlichkeit und Pflege erstellt.

Was ist die Geschichte der Heiligen Katze von Birma?

Katzen sind die Protagonisten zahlreicher mystischer Geschichten, und das ist auch bei der birmanischen Katze nicht anders. In Südostasien, in einem Land namens Birma (dem heutigen Myanmar), wurden die Tempel von weißen Katzen bewacht. Bis eines Nachts Eindringlinge in den Tempel eindrangen, während ein Priester betete, und ihn töteten. Der Geschichte nach blieb die Katze, die ihn begleitete, bei ihrem BesitzerWenn heute eine der heiligen Katzen des Tempels stirbt, wird angenommen, dass die Seele der Katze die Seele eines der Priester ins Paradies begleitet.

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Im Jahr 1919 wurde der Tempel erneut überfallen, und die Priester erhielten Hilfe von Auguste Pavie und Major Gordon Russell. Als Zeichen ihrer Dankbarkeit schenkten die asiatischen Priester diesen Männern, die in Frankreich lebten, ein Zuchtpaar birmanischer Katzen, das als Grundlage für die Vermehrung der Rasse im Westen diente. Die birmanische Katzenrasse vermehrte sich noch lange Zeit in Europa.als am Ende des Zweiten Weltkriegs nur noch ein einziges birmanisches Zuchtpaar übrig war.

Um die Rasse am Leben zu erhalten, wurde umfangreiche Arbeit geleistet. Die ersten Burmesen wurden in den 1960er Jahren nach Großbritannien exportiert. Burma-Kätzchen wurden in andere europäische Länder gebracht, bis die Rasse 1966 in Großbritannien und im Jahr darauf in den Vereinigten Staaten anerkannt wurde. In den europäischen Ländern ist die Rasse bis heute als Heilige Burma-Katze bekannt.

Burmesen: Die heilige Katze ist bekannt für die Eleganz ihrer körperlichen Merkmale

Die körperlichen Merkmale der Birma-Katze sind unbestreitbar elegant. Nichts könnte besser zu einer heiligen Katze passen, oder? Diese Katzenrasse hat ein seidiges Fell, das von mittlerer bis zu langer Länge variiert. Das Haar ist am Körper heller und an den Enden (Schnauze, Ohren und Schwanz) dunkler, genau wie bei der Siamkatze. Ein auffälliges Merkmal, das die Rasse unterscheidet, sind die PfotenDie Rasse ist zwischen 20 und 30 cm groß und wiegt zwischen 4 und 8 kg. Die wichtigsten Farbvarianten sind schwarz, gold, grau und blau. Das Kätzchen hat eine runde Schnauze, die so genannte "römische Nase", und mittelgroße Ohren.

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Wie verhält sich die burmesische Katze?

Diese Katze ist sehr sanftmütig, sensibel und an die menschliche Familie gebunden, sie mag viel Schoß und Zuneigung, aber nur von Bekannten. Die Birma-Katze ist territorial, was sie gegenüber Fremden scheuer machen kann. Die Bindung an die Bezugsperson kann dazu führen, dass dieses Kätzchen Eifersucht zeigt, aber niemals aggressiv wird. Sehr umgänglich, sanft, anhänglich und ruhig. Sie mögen es überhaupt nichtDie Burmesen binden sich in der Regel mehr an eine Person in der Familie und wählen ihren wichtigsten Beschützer. Diese Katze ist intelligent, zuverlässig und gehorsam.

Burma-Katze: Was müssen Sie über die Gesundheit dieses Kätzchens wissen?

Katzen der Rasse Burmese können an einigen genetischen Krankheiten leiden, wie z. B. der spongiformen Degeneration, einer Erkrankung, die das Nervensystem angreift und Schwäche in den Gliedmaßen verursacht, sowie der Thymusaplasie, einer Immunschwäche, die das Risiko von Infektionen erhöht. Außerdem kann diese Katzenrasse an einer Genveränderung leiden, die den Sehnerv beeinträchtigt und Sehstörungen verursacht. HypotrichoseAngeborene Staupe, eine Krankheit, die dazu führt, dass Katzen ohne Körperbehaarung geboren werden, kommt bei dieser Rasse ebenfalls häufig vor.

Was ist die wichtigste Pflege für die Rasse Burmese?

Als Katze, die in der Regel sehr an ihren Besitzern hängt, braucht sie viel Aufmerksamkeit und sollte nicht für längere Zeit allein zu Hause gelassen werden, da sie sonst Depressionen und andere gesundheitliche Probleme entwickeln kann. Was dazu beitragen kann, eine engere Bindung zu ihren Besitzern aufzubauen, und auch als eine Form der Fürsorge angesehen wird, sind Spiele und das Erlernen von Katzentricks.Das Spielen sollte vorzugsweise auf dem Boden stattfinden, da die Birma im Gegensatz zu den meisten Katzen keine Höhen liebt.

Da es sich um ein robustes Kätzchen handelt, kann die Birma zu Fettleibigkeit neigen. Es ist daher sehr wichtig, dass sie ein hochwertiges und ihrem Lebensalter entsprechendes Futter erhält. Außerdem hilft die Förderung des Spiels der Katze, immer in Bewegung zu bleiben. Da sie sehr haarig ist, sollte das Fell der Birma täglich gebürstet werden, um Knoten und Haarballen zu vermeiden, die zuBei guter Pflege kann die Birma-Katze durchschnittlich 16 Jahre alt werden.

Burmese Sacred Cat: Preis nicht so hoch wie bei anderen Katzenrassen

Der Preis für ein heiliges birmanisches Kätzchen liegt bei etwa 4.000 R$, aber der Wert kann je nach Fellfarbe variieren (einige seltenere Farben sind beispielsweise teurer). Bevor Sie eine Katze kaufen, sollten Sie sich über die Herkunft des Zwingers oder Züchters informieren, um keine Tierquälerei zu finanzieren und das Tier sicher zu erwerben.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.