Auch wenn es extrem anhängliche Rassen gibt, wie z. B. den Golden Retriever, und andere, die es nicht mehr genießen, ständig an ihrem Besitzer zu hängen (Lhasa Apso, das bist du!), ist eines sicher: Hunde mögen Zuneigung, was sich ändert, ist die Intensität. Ausgehend von diesem Grundsatz bleibt die Frage: Wissen Sie, wie und wie viel Sie Ihren Hund am besten streicheln können?Das ist nicht nur für ihn wichtig, sondern auch für Sie... Sehen Sie unten nach und erfahren Sie, wie Sie Ihren Freund auf supereinfache Weise noch glücklicher machen können!

Kuscheln mit dem Welpen (und dem Hund) hat Vorteile für Sie beide

Das Zusammenleben mit einem Haustier (das gilt auch für Kätzchen) ist eine der erfolgreichsten alternativen Therapiemöglichkeiten für Menschen, die unter psychischen Problemen wie Angst und Depression leiden. Die Gesellschaft und die Verantwortung, die die Pflege eines Haustieres mit sich bringt, gibt Motivation und Energie und kann auch an den schwierigsten Tagen helfen. Hunde, die emotionale Tiere sind und den Kontakt zu anderen Menschen lieben, sind ein wichtiger Bestandteil der Therapie.Sie sind körperlich so fit, dass sie überglücklich sind, wenn Sie kommen, und sie sind glücklich und zufrieden, wenn sie gut versorgt werden. In beiden Fällen spielt Zuneigung eine sehr wichtige Rolle.

Abgesehen davon, dass sie die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Haustier stärken, sind Schmusestunden, Spiele oder auch nur die Tatsache, dass Sie Ihren Hund für eine gewisse Zeit an Ihrer Seite haben, Praktiken, die Stress abbauen, den Blutdruck regulieren und eine große Beruhigung darstellen. Und die Effekte gelten für Sie und für ihn. Mit anderen Worten: Alle gewinnen! Vorsicht, nicht die Hunde streichelnWenn das Tier die Streicheleinheiten als Belohnung für etwas Falsches interpretiert, gibt es keine Grenzen für die stimulierende Hundeliebe da draußen!

Da Hunde gerne gekuschelt werden, finden Sie heraus, welche Orte dafür am besten geeignet sind

Genau wie beim Menschen hat jeder Hund eine eigene Persönlichkeit, und mit der Zeit und dem Zusammenleben findet man heraus, was der eigene Hund besonders gerne mag. Dennoch gibt es einige Stellen, die todsicher sind und an denen sich fast jeder gerne streicheln lässt. Das Hundeohr ist ein Klassiker, aber auch am Bauch, an der Brust, an den Achselhöhlen (dort, wo die PfotenJa, die Pfoten des Hundes sind der Ort, an dem das Tier die ganze Anspannung und Anstrengung des Gehens, Laufens und Spielens konzentriert, und deshalb brauchen sie von Zeit zu Zeit besondere Aufmerksamkeit. Eine Hundemassage endet genau dort!

Wie man sich einem unbekannten Hund zum Kuscheln nähert

Wenn Sie zu denjenigen gehören, die nicht widerstehen können und gerne auch fremde Hunde streicheln, sollten Sie sich vorsichtig nähern. Sprechen Sie zunächst mit dem Besitzer, um herauszufinden, ob das Tier gutmütig ist, gut mit Fremden auskommt und ob Sie versuchen können, Kontakt aufzunehmen. Danach sollten Sie sich idealerweise bücken, um auf Augenhöhe mit dem Tier zu sein, aber einen gewissen Abstand halten und es näher herankommen lassen.Auf diese Weise vermeiden Sie das Gefühl der Einschüchterung, das der Hund haben könnte, wenn Sie ihn von oben ansehen. Bieten Sie dem Tier vor dem ersten Körperkontakt den Handrücken zum Schnüffeln an: Zeigen Sie niemals die Handfläche (vor allem nicht in Richtung seines Kopfes), damit er sich nicht bedroht fühlt und versucht, Sie anzugreifen. Nach einem Moment kann das Kuscheln normal ablaufen. Sie werden nurSie müssen sich auf die gründliche Untersuchung vorbereiten, die Ihr Hund mit seiner Schnauze durchführen wird, wenn Sie nach Hause kommen!