5 Schritte zur Erkennung von Fieber bei Hunden

 5 Schritte zur Erkennung von Fieber bei Hunden

Tracy Wilkins

Fieber bei Hunden ist nicht immer leicht zu erkennen, da Hunde in der Regel nicht zeigen, wenn sie Schmerzen haben, aber Veränderungen im Verhalten des Tieres können bemerkt werden und sollten als Warnsignal für die Betreuer dienen. Wann immer Sie bemerken, dass Ihr Haustier ruhiger als sonst ist und es vermeidet, sich zu bewegen, sollten Sie vermuten, dass etwas nicht stimmt. Haben Sie Fragen dazu, wie man erkennt, ob der Hund Schmerzen hat?Im Folgenden finden Sie einige Tipps, die Ihnen helfen können, das Fieber Ihres Freundes zu erkennen. Probieren Sie es aus!

1) Hund: Fieber kann Schnauze und Ohren heißer machen

Fieber kann sich auf verschiedene Weise im Körper des Hundes manifestieren, und eine davon hat mit der Temperatur der Schnauze und der Ohren des Tieres zu tun. Wenn Sie also diese Regionen berühren und spüren, dass sie wärmer als normal sind, lohnt es sich, die Körpertemperatur des Tieres zu überprüfen. Es ist erwähnenswert, dass dies nicht immer ein spezifisches Zeichen für Fieber ist, aber es ist ein gutes Zeichen fürim Auge zu behalten.

2) Hund mit Fieber: Symptome wie Lustlosigkeit und übermäßige Schläfrigkeit

Wenn Sie einen Hund mit Fieber vermuten, sollten Sie auch auf andere mögliche Anzeichen achten, die darauf hindeuten, dass es dem Hund nicht gut geht. Im Allgemeinen sind kranke Hunde eher lustlos und zeigen weniger Interesse an Dingen, die sie gerne mögen, wie z. B. ihr Lieblingsspielzeug oder ein Leckerli. Außerdem kann übermäßiges Schlafen ebenso wie Schlafmangel ein Hinweis auf Hundefieber sein.Appetit.

3) Schwerere Fälle von Hundefieber können mit Erbrechen und Durchfall einhergehen.

Bei schwereren Fieberzuständen und einer Temperatur, die viel höher als normal ist, kann das Tier noch Erbrechen und Durchfall als Teil der Symptome zeigen. Daher sollte der Betreuer alle Veränderungen im Verhalten des Hundes im Auge behalten, und wenn tatsächlich Fieber festgestellt wird, muss der Hund unbedingt so schnell wie möglich zum Tierarzt gebracht werden.

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4) Fieber: Ein Hund gilt als fiebrig, wenn seine Temperatur über 39,3°C liegt.

Um Fieber bei einem Hund zu erkennen, muss man wissen, wie hoch die Temperatur eines gesunden Hundes ist. Im Gegensatz zum Menschen, dessen Temperatur zwischen 36 °C und 36,5 °C liegen sollte, ist der Körper von Hunden von Natur aus wärmer, was mit Fieber verwechselt werden kann. Im Allgemeinen hat ein Hund ohne Fieber eine Temperatur zwischen 37,5 °C und 39,3 °C, aber wenn sie darüber liegt, muss ein Arzt aufgesucht werden.Tierarzt.

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5) Wie misst man die Temperatur eines Hundes?

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund Fieber hat, ist es am besten, die Temperatur zu messen. Dazu können Sie zu Hause das Rektalthermometer und das Ohrthermometer verwenden, vorausgesetzt, der Betreuer weiß genau, wie er die Temperatur messen muss, ohne das Tier zu stören. Wenn dies nicht der Fall ist, kann der Betreuer ein einfaches digitales Thermometer für Menschen auf die gleiche Weise am Welpen verwendenals die rektale: Führen Sie das Zubehörteil vorsichtig in den Anus des Tieres ein, bis es die Analwand berührt, und warten Sie dann auf den Piepton, der anzeigt, dass die Temperatur bereits gemessen wurde.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.