Wie kann man einen Hund mästen, ohne seine Gesundheit zu gefährden?
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Ein Problem, mit dem viele Tierhalter konfrontiert sind, ist die Fettleibigkeit von Hunden. Andererseits brauchen auch zu dünne oder stark unterernährte Hunde Aufmerksamkeit, da ein Mangel an richtiger Ernährung sie anfällig für verschiedene Krankheiten machen kann. Wie können Sie also Ihren Hund auf ein gesundes Gewicht bringen, ohne seinen Körper zu gefährden? Auch wenn es sich um eineUm die Hauptursachen für den Gewichtsverlust bei Hunden zu verstehen und um herauszufinden, wie man Hunde fett macht, haben wir einen Artikel mit einigen wichtigen Informationen und Tipps zu diesem Thema vorbereitet.
"Mein Hund ist sehr dünn, was kann das sein?"
Es gibt viele Faktoren, die dazu führen können, dass ein Hund übermäßig abnimmt. Einer davon ist das Fehlen einer ausgewogenen Ernährung mit den für den Welpen wichtigen Nährstoffen - was nicht unbedingt etwas mit der Qualität des Futters zu tun hat, sondern eher mit dessen Spezifikationen. Das heißt, ein Futter für kleine Hunde sollte niemals einem großen Hund angeboten werden und umgekehrt, da die Werte des Futters unterschiedlich sein können.Der Nährwert der einzelnen Sorten ist sehr unterschiedlich.
Ein weiterer Punkt, der diese Situation beeinflussen kann, ist die Krankheit des Hundes. Viele Gesundheitsprobleme haben als eines der Hauptsymptome Apathie und Appetitlosigkeit, was dazu führt, dass das Tier weniger frisst als zuvor, wodurch es dünner wird. Dies kann passieren, weil der Hund starke Schmerzen hat und nicht richtig fressen kann, oder weil die betreffende Krankheit dem Körper viel Energie entziehtdes Tieres, was zu einem anormalen Gewichtsverlust führt.
Wie mästet man einen Hund auf gesunde Art und Weise?
Nachdem sie festgestellt haben, dass ihr Hund plötzlich abgenommen hat, fragen sich viele Besitzer: "Wie kann ich meinen Hund dazu bringen, an Gewicht zuzunehmen, ohne ihm zu schaden?" Die Antwort darauf hängt in erster Linie von der klinischen Analyse durch den Tierarzt ab, der herausfinden wird, was die Ursache für den Zustand des Hundes ist und was die beste Form der Behandlung ist. Wenn jedoch keine Krankheiten vorliegen, können einigeMögliche Lösungen, damit das Tier an Gewicht zunimmt, sind:
1) Wählen Sie ein Qualitätsfutter, das dem Alter und der Größe des Hundes entspricht.
Die am meisten empfohlenen Tiernahrungen sind Premium und Super Premium, da sie eine höhere Nährstoffqualität aufweisen und eine bessere Sättigung des Hundes fördern. Wie bereits erwähnt, ist es auch wichtig, eine Tiernahrung zu wählen, die dem Alter und der Größe des Tieres entspricht.
2) Beobachten Sie das Energieniveau des Welpen und erhöhen Sie bei Bedarf die Häufigkeit der Mahlzeiten.
Ein Hund, der viel Energie verbraucht, muss häufiger Nähr- und Mineralstoffe nachfüllen als ein Hund, der sich wenig bewegt. Daher ist es wichtig zu beobachten, ob dies bei Ihrem Hund der Fall ist, und wenn ja, lohnt es sich, die Häufigkeit der Mahlzeiten zu erhöhen (ohne es mit der Menge zu übertreiben, um kein Übergewicht bei dem Tier zu verursachen).kann bis zu viermal täglich verabreicht werden, ohne jedoch die angebotene Menge zu stark zu erhöhen.
3) Das Futter für den Hund schmackhafter machen
Das Anfeuchten des Trockenfutters ist ein gutes Mittel, um das Futter für den Hund attraktiver zu machen. Außerdem lohnt es sich, einige Snacks in den Tagesablauf des Hundes einzubauen, aber nicht zu übertreiben, um den Welpen nicht zu ungewohnt zu machen. Die Gabe von gekochtem Fleisch oder das Anbieten von verschiedenen Nahrungsmitteln, wie z. B. Eiern, kann helfen - aber es ist wichtig, immer darauf zu achten, was der Hund fressen kann und was nicht.
Siehe auch: Hund beißt sich in die Pfote: Was diese und andere Verhaltensweisen bedeuten4) Notieren Sie jeden Tag das Gewicht und die Mahlzeiten des Hundes in einem Notizbuch.
Siehe auch: Alopezie bei Hunden: Ursachen, Behandlung und mehr über Haarausfall bei HundenDies ist der beste Weg, um festzustellen, ob der Hund wie erwartet an Gewicht zunimmt. Dieses Notizbuch sollte als eine Art Futtertagebuch dienen: Der Betreuer muss alles aufschreiben, was der Hund zu sich nimmt, von den Zwischenmahlzeiten bis zum täglich angebotenen Futter. Wenn sich nichts ändert oder der Hund weiter abnimmt, sollte ein auf Tierernährung spezialisierter Tierarzt konsultiert werden, um nach Alternativen zu suchender Nahrungsergänzung.