Pastete für Katzen ist ein Feuchtfutter, das bei Katzen auf großes Interesse stößt, vor allem wegen seiner teigigen Konsistenz, die sehr an die natürliche Nahrung dieser Tierart erinnert. Das Produkt ist verzehrfertig in Zoohandlungen erhältlich, aber eine weitere interessante Möglichkeit ist es, zu lernen, wie man Pastete für Katzen selbst herstellt. Vorsicht ist nur bei der Liste der Zutaten geboten, die nicht zu lang sein sollte.keine Lebensmittel oder Gewürze enthalten, die für die Gesundheit von Katzen schädlich sein könnten.

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Katzenpastete in den Tagesablauf Ihrer schnauzbärtigen Katze einzubauen, haben wir für Sie das Richtige: Hier finden Sie die Vorteile von Pastete für Katzen (Kätzchen und ausgewachsene Katzen) und ein spezielles Rezept, das Sie in die Praxis umsetzen können!

Selbstgemachte Pastete für Katzen ist eine gute Snack-Alternative

Katzenpastete kann je nach Zusammensetzung sowohl als Alleinfutter als auch als Snack dienen. Im Allgemeinen wird empfohlen, sie als Appetitanreger zu verwenden, um die Kätzchen in entspannten Momenten zu verwöhnen, z. B. beim Spielen und Trainieren.

Katzenpastete hat mehrere Vorteile: Sie ist nahrhaft und schmackhaft und trägt außerdem zur Flüssigkeitsversorgung von Haustieren bei, da sie eine hohe Konzentration an Wasser enthält. Dies ist sogar eine gute Möglichkeit, Nierenprobleme wie Nierenversagen bei Katzen zu vermeiden.

Für diejenigen, die sich fragen, ob Beutel und Katzenpastete dasselbe sind, sei gesagt, dass es einen Unterschied zwischen den beiden Arten von Nassfutter gibt: Bei Pastete ist die Konsistenz des Nassfutters viel pastöser als die des Beutels für Katzen.

Lernen Sie, wie man Katzenpastete mit nur 5 Zutaten zubereitet

Auch wenn es in Zoohandlungen mehrere Möglichkeiten für Snacks gibt, sind viele Tierhalter daran interessiert zu lernen, wie man Katzenpastete herstellt. Sich die Hände schmutzig zu machen, kann schließlich eine hervorragende Möglichkeit sein, die Liebe, die man für seine Haustiere empfindet, zu zeigen. Wenn das bei Ihnen der Fall ist, finden Sie hier ein Rezept für selbstgemachte Katzenpastete, das jedes Haustier glücklich machen kann:

Zutaten:

100 Gramm Hühnerleber

100 Gramm Hühnerherz

1 Süßkartoffel

1 Esslöffel ungesüßter Naturjoghurt;

1 Teelöffel Leinsamenmehl;

Methode der Zubereitung:

In einem Topf etwas Wasser mit den Innereien zum Kochen bringen, kochen lassen und abkühlen lassen. Dann die Leber- und Herzstücke aus dem Wasser nehmen und alles in einem Mixer oder zu einer Paste verarbeiten.

In der Zwischenzeit die Süßkartoffel in einem anderen Gefäß kochen, bis sie sehr weich ist und die Konsistenz eines Pürees hat. Nachdem die Innereien geschlagen wurden, die Süßkartoffel in den Mixer geben und erneut schlagen. Es ist wichtig, dass die Mischung sehr homogen ist.

Zum Schluss den Joghurt und das Leinsamenmehl hinzufügen, um die Pastete zu verdicken. Gut verrühren und fertig ist der Katzenleckerbissen. Sie können ihn warm oder gekühlt servieren, und wenn Reste übrig bleiben, können Sie sie bis zu drei Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Für die Herstellung dieser und anderer Pastetenrezepte dürfen Katzen keine Lebensmittel verzehren, die als giftig gelten

Es ist sehr wichtig, darauf zu achten, welche Lebensmittel Ihre Katze fressen kann und welche nicht. Einige Lebensmittel, die zu unserem Alltag gehören, gelten als extrem giftig für Katzen und sollten in jedem Rezept vermieden werden. Einige Beispiele sind Trauben, Sultaninen, Zwiebeln, Knoblauch, Pilze, Tomaten, Kuhmilch und andere.

Wenn Sie also lernen möchten, wie man Pastete für Katzen zubereitet, sollten Sie sich genau darüber informieren, welche Lebensmittel für Katzen freigegeben sind. Außerdem sollten Sie einen Tierarzt konsultieren, um die Möglichkeit zu erörtern, ein einzigartiges Rezept für Ihren Freund zuzubereiten. Die Unterstützung eines Fachmanns ist in diesem Fall sehr wichtig, zumal Katzen einen eigenen Gaumen habenrigoros und anspruchsvoll.