Katzenanatomie: siehe 7 Kuriositäten über den Körper der Katzen

 Katzenanatomie: siehe 7 Kuriositäten über den Körper der Katzen

Tracy Wilkins

Das Verhalten und die Fähigkeiten von Katzen sind von Kuriositäten umgeben: Katzen sind extrem flexibel und schnell, haben einen ausgeprägten Instinkt und sind sehr intelligent. Wer hat sich noch nie darüber gewundert, dass eine Katze von einem hohen Platz springt und vollkommen aufrecht fällt? Es ist auch interessant zu sehen, wie Katzen durch sehr kleine Spalten ein- und aussteigen und mit Leichtigkeit auf Möbel klettern können. allDiese Fähigkeiten werden durch ihre Muskel- und Knochenstruktur erklärt. Damit du sie besser verstehst, haben wir 7 Kuriositäten über die Anatomie der Katze zusammengestellt. Schau sie dir unten an!

1) Die Wirbelsäule der Katze besteht im Wesentlichen aus Muskeln

Natürlich haben Katzen eine knöcherne Struktur, aber das, was ihre Wirbelsäule zusammenhält, ist ein Muskelgewebe - beim Menschen erfüllen Bänder diese Funktion. Bei Katzen sorgt diese Struktur für eine hohe Flexibilität, vor allem weil der Anteil der Muskeln größer ist als der der Knochen.

2) Die Schädelform der Katze ermöglicht ihr ein hervorragendes Gehör

Katzen hören sehr gut. Ein junger, gesunder Mensch kann etwa 20.000 Hertz unterscheiden und gut hören, was bereits extrem hohe Töne sind. Eine Katze hingegen ist in der Lage, sehr viel höhere Töne zu erreichen, nämlich 60.000 bis 100.000 Hertz - was uns mit Sicherheit dauerhaft taub machen würde. Diese große Hörfähigkeit wird durch den Katzenschädel gewährleistet,die in der Lage ist, Töne viel lauter wiederzugeben.

3) Die Katze sieht aufgrund der Struktur der Netzhaut besser im Dunkeln

Kätzchen können die meisten Farben nicht sehen. Katzenaugen hingegen passen sich sehr gut an die Dunkelheit an. Die Erklärung dafür liegt in der Anatomie der Katzenaugen: Genau wie beim Menschen erfasst die Netzhaut der Kätzchen die Bilder mit Hilfe von Zapfen und Stäbchen, die für die Farberkennung bzw. die Helligkeit zuständig sind. In diesem Fall sind die Stäbchen stärker gefragt.Konzentration in den Augen von Katzen (im Gegensatz zu Menschen, die mehr Farben bei Tageslicht wahrnehmen): Dies erhöht ihre Fähigkeit, mehr Licht aus der Umgebung aufzunehmen.

Katzen benutzen ihren Schwanz, um mit ihren Menschen zu kommunizieren. Im Gegensatz zu Hunden, die mit dem Schwanz wedeln, um Freude, Glück oder Angst zu zeigen, bewegen Katzen ihren Schwanz instinktiv: Wenn der Schwanz senkrecht gestreckt ist, liegt das daran, dass das Tier das Gleichgewicht sucht, um zu laufen, insbesondere in kleineren oder engen Räumen; ein entspannter und nach unten gerichteter Schwanz sorgt für mehr Geschwindigkeit.schaukelt, täuschen Sie sich nicht: Die Katze ist über etwas verärgert.

6) Katzen haben kein Schlüsselbein

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Ihre Katze es schafft, sich durch jeden Spalt zu zwängen, ohne sich zu verletzen? Oder wie sie es schafft, sich in eine Kiste zu legen, die offensichtlich nicht zu ihrer Größe passt? Die Erklärung liegt darin, dass Kätzchen kein Schlüsselbein haben, sondern einen Knorpel, der es ihnen ermöglicht, sich zu bewegen, ihren Körper zu strecken und in engere Räume zu gelangen.

Siehe auch: Wann ist das Schütteln Ihres Hundes ein Zeichen dafür, dass etwas mit ihm nicht in Ordnung ist?

7) Eine Katze kann bis zum Siebenfachen ihrer eigenen Höhe springen

Die Katze hat zwar keine sieben Leben, aber sie kann ihre Sprünge bis zum Siebenfachen vervielfachen, wenn es nötig ist. Die Katze hat eine komplexe und flexible Muskulatur, vor allem in den Pfoten, mit einem federähnlichen Mechanismus (der sich leicht dehnen und zusammenziehen lässt): Dadurch hat sie mehr Schwung für höhere Sprünge. Außerdem landen Katzen immer auf ihren Füßen, egal wie hoch sie sind. AberAchtung: Das bedeutet nicht, dass er sich nicht verletzen wird. Die Auswirkungen bleiben dieselben, und es ist weiterhin Vorsicht geboten.

Siehe auch: Katzen vermissen Sie - verstehen Sie, wie sich dieses Gefühl im Katzenuniversum manifestiert

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.