12 Merkmale der Burmilla-Katze

 12 Merkmale der Burmilla-Katze

Tracy Wilkins

Die Burmilla-Katze ist ein großartiger Begleiter für alle, die eine ruhige und leicht zu haltende Rasse suchen. Sie braucht nicht nur wenig Pflege, sondern ist auch sehr anhänglich und treu gegenüber ihrer Familie und tut alles, um zu gefallen und viel Freude ins Haus zu bringen. Allerdings kennen nur wenige Menschen diese Rasse und verpassen daher die Gelegenheit, einen großartigen vierbeinigen Freund zu Hause zu haben. Die Burmilla-Katze ist ein großartiger Begleiter. Startseite Pfoten hat die wichtigsten Merkmale der Burmilla herausgearbeitet. Machen Sie sich bereit, diese Katzenrasse eingehend kennenzulernen und sich in sie zu verlieben!

1) Die Burmilla-Katze ist das Ergebnis einer Kreuzung zwischen einer Perserkatze und einer Burmesen.

Die Burmilla-Katzenrasse entstand 1981 im Vereinigten Königreich und ist im Vergleich zu anderen Katzen relativ neu. Sie entstand aus einer zufälligen Kreuzung zwischen einer persischen Chinchilla-Katze und einer Burmese-Katze und war nicht geplant. Sie war so erfolgreich, dass sich mehrere Züchter in sie verliebten und beschlossen, die Würfe dieser Rasse zu vermehren, die als experimentell gilt und noch nicht anerkannt istoffiziell.

2) Burmillas Größe ist mittelgroß

Es handelt sich um eine mittelgroße Katzenrasse mit einem sehr kompakten und robusten Körper, der in der Regel zwischen 4 und 7 kg wiegt. Sie ist daher ein sehr geeigneter Begleiter für Wohnungen und sogar kleinere Umgebungen, da die Burmilla nicht viel Platz benötigt, um gut und glücklich zu leben.

3) Das Haar der Burmilla-Katze ist kurz, weich und seidig

Das Fell der Burmilla ist ein echter Blickfang, denn es ist seidig, weich und sehr glänzend. Es braucht nicht viel Pflege, da es kurz ist, aber es ist gut, es wöchentlich zu bürsten. Außerdem sind die häufigsten Farben weiß mit Flecken, die zwischen beige, blau, schokoladenbraun, lila und rötlich variieren.

4) Burmilla: Die Persönlichkeit der Rasse ist ruhig und einfach zu leben

Die ruhigen Burmilla-Katzen eignen sich hervorragend für diejenigen, die eine friedliche Gesellschaft mögen. Sie spielen sogar gerne, sind aber nicht sehr aufgeregt und brauchen nicht ständig Aufmerksamkeit. Sie sind liebevoll und hängen sehr an ihrer Familie. Sie lieben es, gute Zeiten mit ihren Menschen zu teilen.

5) Die Burmilla-Katzenrasse ist anfällig für Fettleibigkeit

Eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung, die den Bedürfnissen der Rasse entspricht, ist unerlässlich, um Fettleibigkeit bei Katzen vorzubeugen. Darüber hinaus zwingen die körperlichen und geistigen Reize der Burmilla-Katze sie dazu, sich häufig zu bewegen und ihren natürlichen Jagdinstinkt richtig zu stimulieren.

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6) Umweltanreicherung ist wichtig, um Burmilla zu trainieren

Es handelt sich um eine Rasse, die sehr gerne spielt und Spielzeug wie Bälle oder Stöcke jagt, aber das ist nicht die einzige Möglichkeit, das Tier zur Bewegung anzuregen. Der Einbau von Nischen und Regalen ist für die Burmilla ebenfalls sehr gut geeignet, da es sich um eine Katze handelt, die sehr gerne die Bewegung im Haus von oben betrachtet.

7) Burmilla: Die Katzenrasse ist gesellig und verträgt sich mit allen Arten von Menschen

Die Vorstellung, dass Katzen asoziale Tiere sind, entspricht nicht ganz der Realität der Burmilla-Katze. Obwohl sie Fremden gegenüber anfangs etwas misstrauisch sein kann, wird sie bald lockerer und schließt Freundschaften. Kein Wunder, dass es sich um eine Rasse handelt, die friedlich mit Kindern, Erwachsenen, älteren Menschen und sogar mit Tieren anderer Spezies zusammenlebt, wenn die richtige Sozialisierung erfolgt.

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8) Burmilla leidet nicht an angeborenen Krankheiten

Genetische Krankheiten können für bestimmte Katzenrassen ein echtes Problem darstellen, aber das ist bei der Burmilla nicht der Fall. Dieses Kätzchen ist eigentlich ziemlich stark und widerstandsfähig. Aber natürlich sollte man die jährlichen Besuche beim Tierarzt für eine Untersuchung und die Auffrischung der Impfungen nicht vergessen, die man nicht aufschieben sollte.

9) Die Burmilla-Katze liebt es, gestreichelt zu werden

Manche Katzenrassen sind anhänglicher als andere, und die Burmilla gehört auf jeden Fall dazu. Sie sind zwar nicht völlig abhängig von ihren Menschen, aber auf einen guten Austausch von Zuneigung können sie nicht verzichten. Aber denken Sie daran: Nicht alle Körperteile der Katze sind zum Streicheln geeignet. Kopf, Kinn und Rücken sind die besten Stellen dafür.

10) Eine gewisse Grundpflege ist für die Burmilla-Katze unerlässlich

Wie jedes Kätzchen benötigt auch die Burmilla besondere Aufmerksamkeit für ihre Zähne, Ohren und Krallen. Es ist wichtig, die Nägel der Katze alle 15 Tage oder mindestens einmal im Monat zu schneiden. Es ist auch wichtig, die Zähne des Tieres zu putzen, um die Ansammlung von Plaque und Zahnstein zu verhindern, sowie die Ohren der Katze zu reinigen, um Infektionen zu vermeiden.

11) Burmilla-Katzen können zwischen 10 und 14 Jahre alt werden.

Wenn ein Burmilla-Kätzchen gut behandelt wird und die nötige Pflege erhält, um gut zu leben, hat die Rasse eine durchschnittliche Lebenserwartung von 10 bis 14 Jahren. Um dies zu erreichen, muss man sich für die Gesundheit und die Lebensqualität der Burmilla einsetzen, sie regelmäßig zum Tierarzt bringen, ihr eine hochwertige Ernährung bieten und ihr natürlich immer viel Zuneigung geben.

12) Burmilla: der Kauf einer Katze dieser Rasse erfordert keine große finanzielle Planung

Der Preis der Burmilla-Katze ist nicht so teuer und ein Kätzchen der Rasse kann für etwa 2 Tausend R$ gefunden werden - manchmal gibt es Preisunterschiede aufgrund der Abstammung des Tieres. Dennoch ist es wichtig, einen zuverlässigen Zwinger mit guten Referenzen zu wählen, um nicht in Fallen zu tappen. Und wenn es eine Möglichkeit gibt, wählen Sie immer die Tieradoption statt des Kaufs.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.