Es ist schwer, dem Drang zu widerstehen, einen Welpen zu streicheln, aber gleichzeitig ist es sehr wichtig zu wissen, wo man einen Hund streicheln sollte - vor allem, wenn es sich um einen unbekannten Hund handelt. Auch wenn Hunde in der Regel nachgiebiger" und aufgeschlossener sind, bedeutet das nicht, dass man sie einfach in die Hand nehmen und streicheln kann, ohne zu wissen, wie sie reagieren. Außerdem muss man wissen, wie man einen Hund streichelt, um ihn zu streicheln.Hundes - sowie das Wissen um die Stellen, an denen das Tier am liebsten gestreichelt wird - sind Punkte, die den Unterschied ausmachen. Deshalb haben wir 5 Tipps für Sie herausgesucht, damit Sie den Moment mit Ihren Fellnasen genießen können!

1) Beobachten Sie, ob der Hund empfänglich ist, bevor Sie ihn streicheln

Obwohl die meisten Hunde gutmütig sind, lassen sie sich nur selten anfassen, und es ist gut zu wissen, ob der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um den Hund zu streicheln oder nicht. Bei den Mahlzeiten beispielsweise möchten viele Tiere nicht gestört werden, weil sie sich auf das Fressen konzentrieren. Wenn er nervös oder ängstlich ist und übermäßig knurrt oder bellt, ist es auch gut, dies zu vermeiden.Der erste Schritt, um zu wissen, wie man einen Hund streichelt, besteht also darin, zu erkennen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

2) Wenn Sie das Tier nicht kennen, geben Sie ihm die Hand zum Beschnuppern.

Nicht jeder weiß, wie man das Vertrauen eines fremden Hundes gewinnt, aber manchmal ist es einfacher, als man denkt. Zunächst ist es wichtig, nicht in den Raum des Hundes einzudringen. Berührungen sollten vermieden werden, aber um die Annäherung zu erleichtern, können Sie ihm Ihre geschlossene Hand zum Schnüffeln anbieten (vorzugsweise mit dem Daumen nach innen). Mit dieser Anerkennung wird das Hündchenwird wahrscheinlich anfangen, nachzugeben und Streicheleinheiten mit mehr guter Laune anzunehmen.

3) Genau wissen, wo man den Hund streicheln kann

Wo Sie Ihren Hund am besten streicheln, hängt von Ihrer Beziehung zu ihm ab. Wenn Ihr Hund einer anderen Person gehört, wählen Sie am besten neutrale Stellen zum Streicheln aus, z. B. den Scheitel und den Nacken. Wenn Ihr Hund bei Ihnen lebt, fühlt er sich sicherlich wohler, wenn Sie ihn am ganzen Körper streicheln. Im Allgemeinen sind die besten Stellen zum Streicheln Ihres HundesDie beliebtesten Stellen zum Streicheln eines Hundes sind der Bauch, die Brust, die Ohren und der Hals, manche streicheln auch gerne die Augenzwischenräume.

Wenn das Tier ein Trauma in einer bestimmten Körperregion erlitten hat, kann es sein, dass es an dieser Stelle nicht gerne berührt wird und eine eher abwehrende Haltung einnimmt. Deshalb ist es wichtig zu sehen, ob der Welpe die Zuneigung genießt oder nicht.

4) Die beste Art, einen Hund zu streicheln, ist mit subtilen Bewegungen.

Neben dem Wissen, wo der Hund gerne gestreichelt wird, ist ein wichtiger Tipp, dass Sie Ihre Kraft beim Streicheln des Tieres messen sollten. Sehr plötzliche Berührungen sollten vermieden werden, da sie den Hund nicht nur erschrecken, sondern auch verletzen und aggressives Verhalten auslösen können - schließlich wird der Schutzinstinkt des Hundes lauter und er wird versuchen, sich zu verteidigen. Daher ist es am besten, das Streicheln zu lernenauf den Hund ist mit feinen und subtilen Bewegungen.

5) Beobachten Sie die Körpersprache des Hundes beim Kuscheln

Auch ohne die Fähigkeit zu sprechen, sind Hunde sehr ausdrucksstark und kommunizieren durch Gesten und Verhaltensweisen. Ein wenig Verständnis für die Hundesprache ist daher sehr hilfreich, um zu verstehen, ob der Welpe gerne gestreichelt wird oder nicht. Im Falle eines ängstlichen oder wütenden Hundes zieht das Verhalten die Aufmerksamkeit auf sich: angespannte und starre Muskeln, Grunzen und Knurren zeigen an, dass er ängstlich oder wütend ist.Wenn der Hund glücklich ist und sich wohl fühlt, wird er wahrscheinlich eine entspanntere und ruhigere Haltung einnehmen, sich hinlegen und seinen Bauch entblößen, um noch mehr Zuneigung zu erhalten. Achten Sie auf diese Details!