Wo kann der emotionale Assistenzhund hingehen?

 Wo kann der emotionale Assistenzhund hingehen?

Tracy Wilkins

Sie haben wahrscheinlich schon von einem Blindenhund gehört, aber wissen Sie, was ein emotionaler Unterstützungshund ist? Dieses Tier spielt eine grundlegende Rolle im Leben von Menschen, die mit psychischen Störungen zurechtkommen müssen. Sie werden nicht als Haustiere von Therapeuten oder als Diensthunde betrachtet, denn die "Funktion" des Unterstützungshundes besteht darin, an der Seite des Betreuers zu bleiben, um ihn zum Beispiel bei Angst- und Paniksyndromen zu unterstützen,Aus diesem Grund ist das emotionale Begleittier nicht dasselbe wie ein Blindenhund, folgt nicht denselben Regeln und erfordert keine spezielle Ausbildung. Das bedeutet, dass es nicht immer möglich ist, dass sie sich in derselben Umgebung aufhalten wie ihre Besitzer. Startseite Pfoten erfahren Sie, welche haustierfreundlichen Orte Ihr emotionaler Unterstützungshund aufsuchen darf und wie Sie sicherstellen, dass dieses Recht respektiert wird!

Emotionaler Unterstützungshund hilft Menschen mit psychischen Störungen, ein besseres Leben zu führen

Der Emotional Assistance Animals (Esan) ist eine Verbindung zwischen einem Haustier und einem Tiertherapeuten. Sein Ziel ist es, Menschen mit psychischen Störungen wie Angst, Depression, Autismus und posttraumatischem Stress zu helfen. Der Emotional Support Dog ist ein Hund, der in der Lage ist, den Betreuer in verschiedenen Situationen zu beruhigen und als Begleiter zu fungieren, der die Unabhängigkeit des Einzelnen und das Leben der Person unterstützt.Darüber hinaus regt es den Betreuer zu Aktivitäten an, die er aufgrund dieser Störungen nicht gewohnt ist (z. B. körperliche Aktivitäten), und sogar zu sozialen Kontakten, da das Tier die Interaktion des Betreuers mit anderen Menschen erleichtert.

Der emotionale Unterstützungshund reduziert Stress und gibt dem Leben eines Menschen einen neuen Sinn. Unabhängig von der Hunderasse: Emotionale Unterstützung kann von jedem Welpen geleistet werden, aber es ist wichtig, die sanftmütigere Persönlichkeit des Haustieres zu berücksichtigen, wie z. B. den Labrador, Golden Retriever und Beagle. Neben dem Hund gibt es auch emotionale Unterstützung Katze, sowie andere Tiere, wie Kaninchen und sogar andere Tiere.sogar Schildkröten.

Emotionaler Unterstützungshund vs. Diensthund: den Unterschied verstehen

Diensthunde sind Hunde, die eine Funktion ausüben, für die sie ausgebildet wurden. Dies ist der Fall bei Blindenhunden, die Menschen mit Sehbehinderungen begleiten, und bei Polizeihunden, die bei der Polizeiarbeit helfen. Hunde zur emotionalen Unterstützung fallen nicht in diesen Fall, da sie nicht für diese Art von Funktion ausgebildet werden. Sie verfügen höchstens über ein grundlegendes Sozialisationstraining. Sie haben jedoch keinedenken, dass das emotionale Unterstützungstier nur ein Haustier ist, da seine Rolle über das bloße Leben im Haus des Betreuers hinausgeht. Psychiater können seine Anwesenheit im Leben von jemandem, der wegen psychischer Störungen behandelt wird, anzeigen. Außerdem gibt es in einigen Ländern Gesetze für emotionale Unterstützungshunde, die es ihnen beispielsweise erlauben, Orte aufzusuchen, die ein "normales" Haustier nicht aufsuchen würde.kann.

Ein Bericht über die emotionale Unterstützung ist notwendig, bevor man sich einen Assistenzhund zulegt.

Um einen emotionalen Unterstützungshund zu bekommen, ist zunächst eine Beurteilung durch einen Psychiater erforderlich. Nachdem die Diagnose einer psychischen Störung bestätigt wurde, wird ein Bericht über die emotionale Unterstützung ausgestellt und der Arzt weist in einem Schreiben auf die Unterstützung durch einen Hund hin. Der emotionale Unterstützungshund kann dann bereits Teil des täglichen Lebens des Betreuers sein. Es ist wichtig, dass der Betreuer das Schreiben über den Unterstützungshund hatemotional immer bei sich, denn durch sie wird die Funktion des Tieres bewiesen und ermöglicht es ihm, bestimmte Orte aufzusuchen.

Diejenigen, die einen emotionalen Unterstützungshund haben, fühlen sich bei alltäglichen Aktivitäten sicherer und wohler

Der emotionale Begleithund hat eine geringere Auswahl an erlaubten Orten

Jeder Ort hat eine andere Regelung für die Anwesenheit des Hundes. Emotionale Unterstützung ist nicht dasselbe wie ein Diensthund, und daher ist die Gesetzgebung unterschiedlich. Tatsächlich gab es in Brasilien lange Zeit kein Gesetz, das die Orte regelte, an denen emotionale Unterstützungshunde anwesend sein durften - und in den meisten Teilen des Landes ist das immer noch so.

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Das bedeutet, dass diese Hunde der gleichen Logik folgen müssen wie Haustiere: Sie können nur dort hingehen, wo auch Haustiere hingehen können - im Gegensatz zu einem Blindenhund, der laut Gesetz überall hingehen kann, wo sein Halter hingeht, einschließlich öffentlicher Verkehrsmittel und privater Orte. Im Falle eines emotionalen Unterstützungshundes wird der Zugang des Hundes zu Einkaufszentren und Restaurants durch die folgenden Regeln bestimmtEs ist daher wichtig, immer zu prüfen, ob der Ort haustierfreundlich ist oder nicht.

Können Sie mit einem emotionalen Hilfstier fliegen?

Wenn Sie beabsichtigen, mit einem emotionalen Unterstützungstier zu fliegen, ist es wichtig, die Bestimmungen der jeweiligen Fluggesellschaft zu kennen. In einigen Ländern kann der Hund ohne Probleme mit dem Besitzer in der Kabine reisen. In Brasilien hat jede Fluggesellschaft ihre eigenen Gesetze, einige sind strenger, andere flexibler. Normalerweise hängen die Regeln mit dem Gewicht und der Größe des Tieres zusammen, daher sollten Sie vor der ReisePrüfen Sie, welche Fluggesellschaft flexibler ist, und informieren Sie sich im Voraus, um Probleme zum Zeitpunkt des Fluges zu vermeiden. Nehmen Sie immer Ihren Bericht über die emotionale Unterstützung mit.

Prince's Gesetz sorgt bereits dafür, dass emotionale Unterstützungshunde in Rio de Janeiro überall hingehen können

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Glücklicherweise hat Brasilien in den letzten Jahren einige haustierfreundliche Gesetze erlassen. In Rio de Janeiro beispielsweise ist es Hunden zur emotionalen Unterstützung bereits erlaubt, jede Umgebung zu besuchen. Das Prince-Gesetz wurde im März 2022 erlassen und erlaubt Hunden zur emotionalen Unterstützung den Zutritt zu allen öffentlichen oder privaten Orten, die gemeinschaftlich genutzt werden, wie öffentliche Verkehrsmittel, Kinos, Geschäfte und Einkaufszentren.Die einzige Ausnahme sind Orte, an denen eine individuelle Sterilisation vorgeschrieben ist. Es reicht aus, einige bestimmte Dokumente des Halters und des Hundes an das Landwirtschaftsministerium zu schicken, um die Lizenz zu erhalten. Der emotionale Unterstützungshund muss eine spezielle rote Weste tragen.

Außer in Rio de Janeiro gibt es bereits in anderen Bundesstaaten Gesetze mit demselben Ziel, und auch auf Bundesebene ist ein Gesetzentwurf in Arbeit. Man hofft, dass die Anwesenheit von Hunden zur emotionalen Unterstützung in jeder Umgebung bald im ganzen Land legalisiert wird.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.