Welche Hunderasse ist am wenigsten intelligent? Sehen Sie sich die Liste an!

 Welche Hunderasse ist am wenigsten intelligent? Sehen Sie sich die Liste an!

Tracy Wilkins

Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Hunderasse am wenigsten intelligent ist? Natürlich ist jeder Hund auf seine Weise intelligent, aber manche Rassen haben größere Schwierigkeiten, Befehle zu erlernen, soziale Kontakte zu knüpfen und sich an neue Gegebenheiten anzupassen. Anhand der vom US-Psychologen Stanley Coren entwickelten Rangliste der Hundeintelligenz lässt sich genau feststellen, welche Hundedie intelligenter sind und die am wenigsten.

Es sei daran erinnert, dass dies nicht bedeutet, dass diese Hunde nicht intelligent sein können, aber die Bewertung berücksichtigte die instinktive, adaptive und operative Intelligenz jeder Rasse, und dies waren diejenigen, die die "schlechteste" Leistung hatten. Um ein Gefühl zu bekommen, während der Trainingseinheiten, dauerte es zwischen 80 und 100 Wiederholungen für die Hunde zu lernen.

Hier sind die 10 am wenigsten intelligenten Hunderassen!

1) Der Afghanische Windhund ist die am wenigsten intelligente Hunderasse von allen

Wenn Sie nicht wissen, welche Hunderasse die am wenigsten intelligente ist, lautet die Antwort: der Afghanische Windhund. Es sind Hunde von exotischer Schönheit, die Unabhängigkeit und Selbstvertrauen ausstrahlen. Aus diesem Grund neigen sie dazu, menschlichen Aufforderungen nicht sehr oft nachzukommen - es sei denn, sie werden dafür belohnt.

Der Afghanische Windhund rangiert bei der Intelligenz an letzter Stelle, aber das liegt zum großen Teil an der enormen Sturheit der Rasse. Dieser Hund ist nicht sehr gehorsam und kann sogar ein wenig stur sein, was es schwierig macht, ihn zu etwas zu überreden, was er nicht tun will. Setzen Sie bei der Ausbildung auf Belohnungen und eine Routine mit vielen körperlichen und geistigen Reizen!

2) Der Basenji ist einer der Hunde mit dem niedrigsten Intelligenzgrad

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Der Basenji ist ein Hund, der nicht bellt, aber in anderer Hinsicht sehr anstrengend sein kann. Obwohl er ruhig ist, ist der kleine Hund ziemlich unruhig und verliert schnell das Interesse an Aktivitäten. Das gilt auch für das Training, weshalb der Basenji zu den am wenigsten intelligenten Hunderassen gehört.

Neben Geduld, Hartnäckigkeit und einer festen Hand muss das Training von Hunden dieser Rasse sehr dynamisch sein. Ideal ist es, auf Sitzungen von bis zu 10 Minuten zu setzen und dabei immer Belohnungen einzusetzen, um die Aufmerksamkeit des Basenji-Hundes zu erhalten.

3) Die Englische Bulldogge ist stur, was das Lernen erschwert.

Die Englische Bulldogge ist zweifellos einer der beliebtesten Hunde der Brasilianer. Gleichzeitig ist diese Hunderasse weniger intelligent als andere Hunde. Das liegt an der Sturheit und Zerstreutheit der Bulldoggen. Sie haben eine gewisse Schwierigkeit, sich zu konzentrieren und nehmen das Training nicht so ernst.

Die englische Version der Bulldogge ist auch dafür bekannt, dass sie sehr schlampig ist, d. h. sie verbringt ihre Zeit lieber im Liegen als mit dem Erlernen neuer Dinge. Um die Aufmerksamkeit des Tieres zu erhalten, sind Leckerlis und andere positive Assoziationen die beste Strategie, die bessere Ergebnisse beim Training gewährleistet.

4) Der Chow Chow ist eine weniger intelligente Hunderasse als andere

Von den weniger intelligenten Hunderassen gehört der Chow Chow zu den Hunden mit der stärksten Persönlichkeit, d.h. es handelt sich nicht um einen Hund, der zwangsläufig "weniger" intelligent ist, sondern eher um einen Hund mit einem dominanten Verhaltensmuster. Er lässt sich kaum etwas befehlen, macht, was er will, ist unabhängig, stur und beschützend, aber auch ein äußerst treuer Partner.

Um ein gutes Zusammenleben mit dem Welpen zu gewährleisten, ist es ratsam, so früh wie möglich auf das Training und die Sozialisierung der Rasse zu setzen. Auf diese Weise lernt er, Regeln zu befolgen und mit verschiedenen Menschen und Tieren zu leben.

5) Der Barsoi ist ein unabhängiger Hund, der nicht leicht lernt

Der Barsoi rangiert auf Platz 75 der intelligentesten Hunderassen und ist damit eine der am wenigsten intelligenten Hunderassen. Er ist ein sehr schneller, athletischer Hund mit einem sanften Wesen. Allerdings ist er auch eine sehr unabhängige Rasse, die Spaziergänge und andere Aktivitäten braucht, um mit so viel Energie Schritt zu halten.

Was die Intelligenz betrifft, so lässt sich der Barsoi nicht gerne kommandieren, er kann eher stur sein, daher ist es wichtig, dass das Training mit Mitteln erfolgt, die das Tier positiv ermutigen, wie Leckerlis und Lob.

6) Der Bloodhound ist eine der am wenigsten intelligenten Hunderassen

Obwohl der Bloodhound auf der Liste der weniger intelligenten Hunderassen steht, verdient er Anerkennung dafür, dass er häufig für Rettungsaktionen eingesetzt wird, denn er ist ein hervorragender Spürhund mit einem ausgezeichneten Geruchssinn. Doch trotz dieser Eigenschaft gehört der Bloodhound zu den am schwierigsten zu trainierenden Hunden.

Das liegt daran, dass der Hund so sehr auf das Schnüffeln trainiert wurde, dass er heute andere Kommandos nicht mehr so leicht aufnehmen kann. Der Bloodhound ist jedoch eine unkomplizierte und sehr friedliche Rasse. Die Ausbildung der Rasse sollte mit positiver Verstärkung erfolgen.

7) Der Pekinese ist ein kleiner Hund mit dem niedrigsten Intellekt

Der Pekingese ist eine weniger intelligente Hunderasse als andere, und zwar aus einem einfachen Grund: Sie wurden ausschließlich als Begleithunde gezüchtet. Da diese Aufgabe nicht viel von ihrem Intellekt abverlangt, konnte die Rasse ihre kognitiven Fähigkeiten nicht voll entwickeln, weshalb der Pekingese mehr Schwierigkeiten beim Lernen hat.

Andererseits ist die Rasse stets aufmerksam gegenüber jeder Veränderung in der Umgebung und hat eine wachsame und beschützende Haltung gegenüber der Familie. Trotz seiner geringen Größe ist der Pekingese ein sehr mutiger Hund. Ein Tipp ist, ihn frühzeitig zu trainieren.

8) Der Beagle ist ein entschlossener, unabhängiger und störrischer Hund

Eine der am wenigsten intelligenten Hunderassen ist der Beagle. Er ist sehr intelligent, anhänglich, gesellig und kontaktfreudig, aber gleichzeitig auch dafür bekannt, etwas stur zu sein. Trotz der Niedlichkeit des kleinen Hundes ist der Beagle ein Hund, der nicht so leicht Befehle annimmt und es vorzieht, die meiste Zeit seinem eigenen Instinkt zu folgen.

Der Betreuer muss viel Geduld und eine feste Hand mit dem Tier haben, vor allem bei der Ausbildung von Hunden dieser Rasse. Der Beagle ist intelligent, aber Sturheit ist der Schwachpunkt der Rasse. Außerdem ist er ein sehr unruhiger Hund und braucht viele Reize, um sich gut zu verhalten.

9) Basset Hound hat Qualitäten, aber er hat Schwierigkeiten beim Lernen

Der Basset Hound ist eine weitere Hunderasse, die weniger intelligent ist als andere Hunde. Das soll nicht heißen, dass er keine Qualitäten hat: Trotz seines langsameren Denkens ist der Basset ein großartiger vierbeiniger Freund. Er hat ein ruhiges und gelassenes Temperament, aber gleichzeitig ist er ein geborener Spürhund und immer auf der Suche nach allen Gerüchen, die ihm begegnen.

Die Sturheit der Rasse ist hingegen ein negativer Punkt. Sie ist einer der faulsten Hunde und nicht sehr daran interessiert, Neues zu lernen. Daher ist der Trainingsprozess meist mühsam, aber nicht unmöglich.

10) Der Shih Tzu steht auf der Liste der am wenigsten intelligenten Hunderassen, die es gibt

Der Shih Tzu ist einer der niedlichsten, anhänglichsten und partnerschaftlichsten Welpen. Genau aus diesem Grund wurde er schon immer als Begleithund und nicht als Arbeitshund angesehen. Das heißt, die Rasse musste sich nie intellektuell anstrengen, da sie im Wesentlichen dazu diente, den Menschen zu begleiten. Aus diesem Grund steht er in der Intelligenzrangliste an 70. Stelle.

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Für diejenigen, die sich fragen, ob der Shih Tzu ein intelligenter Hund ist, lautet die Antwort: Es kommt darauf an. Er ist langsamer und etwas zerstreut im Vergleich zu anderen Rassen, aber er kann Kommandos lernen. In diesen Zeiten muss der Betreuer viel Geduld und Ausdauer beim Training haben.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.