Was sind die wichtigsten Merkmale des Lhasa Apso Welpen?

 Was sind die wichtigsten Merkmale des Lhasa Apso Welpen?

Tracy Wilkins

Die Fotos der Lhasa Apso-Welpen täuschen nicht: Es handelt sich um einen der niedlichsten Welpen, die es gibt. Er kann jeden leicht für sich gewinnen - kein Wunder, dass er eine der beliebtesten Rassen Brasiliens ist. Die Persönlichkeit des Lhasa Apso (Welpe oder erwachsener Hund) trägt in hohem Maße dazu bei, denn seine süße, freundliche und verspielte Art bleibt nie unbemerkt. Darüber hinaus ist die SupergrößeDie Kompaktheit des Hundes macht ihn zu einem großartigen Begleiter für ältere Menschen oder für Menschen, die in kleinen Räumen leben.

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, einen Lhasa Apso-Welpen zu kaufen oder zu adoptieren, finden Sie hier einige wichtige Informationen über das Verhalten der Rasse und die Pflege in diesem Lebensabschnitt!

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Lhasa Apso Welpe: Wie verhält sich die Rasse?

Der Lhasa Apso Welpe ist einer der besten Begleiter, die man zu Hause haben kann. Er ist voller Energie und macht jeden Ort lebendiger, außerdem ist er sehr anhänglich, gelehrig und treu. Allerdings muss sich der Halter Zeit nehmen, um sich um den Welpen und seine Bedürfnisse zu kümmern - vor allem in dieser frühen Phase -, sonst könnte er unerwünschte Verhaltensweisen zeigen, wenn er älter wird.

Der Lhasa Apso Welpe hat einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt, der sich vor allem im ersten Lebensjahr entwickelt. Obwohl sie noch klein sind und die Welt erst noch kennen lernen müssen, sind sie normalerweise immer auf der Hut und tun manchmal so, als wären sie viel größer als sie sind.

Dieses dominante Verhalten spiegelt sich auch in anderen Verhaltensweisen wider: Oft folgt der kleine Hund lieber seinen Instinkten als dem Menschen zu gehorchen und ist ziemlich stur. Es ist wichtig, dass der Betreuer eine Führungsrolle übernimmt, um zu verhindern, dass der Lhasa Apso Welpe im Erwachsenenalter unangenehme Verhaltensweisen entwickelt.

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Der Lhasa Apso Welpe muss von klein auf trainiert und sozialisiert werden

Der Lhasa Apso Welpe ist von Natur aus laut und neigt dazu, viel zu bellen, auch ohne ersichtlichen Grund. Dies ist ein rassetypischer Charakterzug, so dass es sehr schwierig ist, das Bellen vollständig zu unterbinden, aber es ist möglich, es zu mildern. Training und Ausbildung des Lhasa Apso Welpen sind notwendig und empfehlenswert, um diese lautere Seite des Welpen einzudämmen, aber nicht um das Bellen zu unterbinden.nur dafür.

Da der Lhasa Apso einen ausgeprägten Beschützerinstinkt hat, neigt er dazu, Fremden gegenüber misstrauisch zu sein, und es kann zu Problemen im Zusammenleben kommen, wenn er als Welpe nicht richtig sozialisiert wird. Idealerweise sollte der Betreuer, nachdem alle Impfungen und Entwurmungen durchgeführt wurden, Spaziergänge und andere Aktivitäten in den Tagesablauf des Tieres einbeziehen. Auf diese Weise wächst der Lhasa Apso-Welpe an die Anwesenheit verschiedener Arten von Menschen gewöhnt auf.Menschen und Tiere.

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Spielzeug und eine bereichernde Umgebung sind für die Routine des Lhasa-Welpen unerlässlich.

Wie jeder Welpe muss auch der Lhasa Apso häufig stimuliert werden (sowohl körperlich als auch geistig). Die Geburt der ersten Zähne zum Beispiel ist in der Regel eine sehr unangenehme Situation, die den Hund dazu bringt, alles in Sichtweite zu beißen. Um dieses Unbehagen zu lindern, ist es ideal, in das richtige Spielzeug zu investieren, wie zum Beispiel denDarüber hinaus ist interaktives Spielzeug auch hervorragend geeignet, um die kognitiven Fähigkeiten des Lhasa Apso Welpen zu verbessern.

Wenn es darum geht, die Umgebung zu bereichern, ist alles erlaubt - auch das Verlassen der gewohnten Umgebung -, so dass verschiedene Arten von Ausflügen in den Alltag des Lhasa Apso Welpen nach der Impfung integriert werden können. Kindertagesstätten und der Park sind beispielsweise großartige Orte, an denen er neue Freunde kennen lernen kann. Je mehr Kontakt zur Außenwelt, desto besser - vor allem in diesem ersten Jahr des Lhasa Welpen.

Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.