Reiki ist eine bei Menschen sehr verbreitete ganzheitliche Therapie, aber wussten Sie, dass auch Ihr Haustier in den Genuss dieser Behandlung kommen kann? Tierärztliches Reiki ist eine praktische Heiltechnik, die darauf abzielt, die Energiezentren des Körpers - die so genannten Chakren - in Einklang zu bringen, das Energiegleichgewicht zu fördern und die körperliche, geistige und seelische Gesundheit des Tieres zu verbessern. Wie wäre es zu verstehen, wie ReikiWir haben mit der Tierärztin Mariana Blanco von VetChi - Holistic Veterinary Medicine gesprochen, die auf Reiki spezialisiert ist und uns alles erklärt hat.

Wie funktioniert Reiki in der Tiermedizin?

Die Technik des tierärztlichen Reiki unterscheidet sich nicht sehr von der des menschlichen Reiki: Die Übertragung der Lebensenergie erfolgt durch das Auflegen der Hände des Reikianers - d.h. einer ausgebildeten Person, die einen Reiki-Kurs absolviert hat - auf die Chakren des Tieres. Chakren wiederum sind Energiezentren, die jedes Lebewesen besitzt, und durch dieses Energiezentrum wird die so genannte universelle Energie geleitetkanalisiert durch den Reikianer, so Mariana.

Diese Therapie gilt als sehr wohltuend für das Wohlbefinden von Haustieren und kann sogar bei Krankheit oder Schmerzen angewendet werden. Außerdem können auch gesunde Tiere Reiki in der Tiermedizin anwenden. Es gibt keine Gegenanzeigen für die Behandlung und das Verhalten der Katze oder des Hundes kann sich durch eine einfache Reiki-Sitzung sogar verbessern. "Die universelle Energie ist intelligent und wird immerNutzen für den Patienten", betont sie.

Wie hilft Reiki bei der Pflege von Hunden und Katzen?

Wenn Ihr vierbeiniger Freund an einem gesundheitlichen Problem leidet oder sehr unruhig und gestresst ist, kann Reiki bei Hunden und Katzen helfen. "Reiki bringt die Lebensenergie des physischen, mentalen und spirituellen Körpers ins Gleichgewicht, so dass sich Gesundheit und Wohlbefinden verbessern", erklärt die Tierärztin. Das bedeutet jedoch nicht, dass Reiki als Wunderheilungstechnik wirkt, okay?eine ergänzende Therapie, sollte aber niemals die vom Tierarzt empfohlene medizinische Behandlung ersetzen (die in der Regel mit Medikamenten und anderen Verfahren durchgeführt wird).

Um die Pflege von Katzen und Hunden zu unterstützen, kann tierärztliches Reiki immer dann angewendet werden, wenn der Betreuer es für notwendig hält: einmal pro Woche, alle 15 Tage oder sogar einmal im Monat. Das hängt stark vom körperlichen, geistigen und seelischen Zustand des Tieres ab. Es ist jedoch wichtig, das Tier nicht zu etwas zu zwingen, was es nicht will. Normalerweise ändert sich das Verhalten von Katzen und Hunden, wenn siedie Reiki erhalten sollen: da sie sensibel sind, sind sie für die Behandlung empfänglicher. Nicht jeder reagiert jedoch gleich, und manche ziehen es vor, während der Sitzung einen gewissen Abstand zu halten. Denken Sie daran, dass Reikianer auf diese Art von Umständen vorbereitet sind und den Raum Ihres Hundes oder Ihrer Katze respektieren werden. Reiki funktioniert auch auf Distanz und ist genauso wirksam wie die Reikitechnik.von Angesicht zu Angesicht.

6 Vorteile von tierärztlichem Reiki für Ihr Haustier

1) bringt die körperliche, geistige und seelische Gesundheit des Tieres ins Gleichgewicht

2) Verbessert das Wohlbefinden des Haustieres

3) Reduziert Stress und Ängste

4) Lindert den Schmerz

5) Stärkt das Immunsystem

6) Verhindert emotionale und psychologische Krankheiten und Störungen

Reiki bei Hunden und Katzen: Wer kann diese Technik bei Tieren anwenden?

Es gibt Tierärzte, die sich auf Reiki spezialisiert haben, aber laut Mariana kann jeder diese Technik bei Tieren oder Menschen anwenden, sofern er einen entsprechenden Ausbildungskurs absolviert hat. Der Kurs muss bei einem Reiki-Meister absolviert werden, d. h. bei jemandem, der die drei Stufen der ganzheitlichen Therapie abgeschlossen und die spezifische Prüfung zum Meister abgelegt hat. Wenn die Person jedoch bereitsmindestens die Stufe 1 abgeschlossen hat, ist sie bereits in der Lage, Reiki bei anderen Menschen und sogar bei Tieren anzuwenden.