Lernen Sie 6 anhängliche Katzenrassen kennen und verlieben Sie sich!
Inhaltsverzeichnis
Katzen werden oft mit einem distanzierten und unabhängigen Verhalten in Verbindung gebracht, aber nur wer eine Katze zu Hause hat, weiß, wie anhänglich sie sein kann. Manche Katzen sind so sehr an ihre Familie gebunden, dass sie sogar Hunden ähneln. Bei einigen Rassen ist diese Eigenschaft sogar besonders ausgeprägt. Es sind Kätzchen, die gerne bei ihren Besitzern sind, gerne auf deren Schoß schlafen, sich an sie kuscheln und gerne schnurrenWenn Sie neugierig sind, dann kommen Sie vorbei und erfahren Sie mehr über diese anhänglichen Katzenrassen!
Siehe auch: Katzentoilette: Wie funktionieren Holzpellets bei Katzen?1) Perserkatze: die geselligste Katze, die es gibt
Die Perserkatze ist eine äußerst gesellige Katze, die sehr gut mit Menschen auskommt, da sie anhänglich, ruhig und gutmütig ist. Die Perserkatze ist eine gute Wahl für diejenigen, die allein leben und einen guten Begleiter suchen, aber sie passt auch gut zu Familien, die ein kleines pelziges Wesen zum Liebhaben suchen. Das einzige Problem ist die Pflege, die diese Rasse benötigt: da sie eine flachere Schnauze hat, kann die Perserkatze einige Probleme bereiten.Probleme: Die Perserkatze ist eine sehr treue Katze, die oft sehr leidet, wenn sie allein gelassen wird.
2) Maine Coon: viel Liebe im Riesenformat
Die Maine Coon ist der Katzenhund: Sie folgt jedem im Haus. Diese Kätzchen sind sehr intensive Begleiter, die ihre Nähe suchen und, wann immer es möglich ist, ihre Bezugspersonen zum Kuscheln auffordern. Sie mögen zwar keine Schöße, aber sie sind anhänglich und ein guter Begleiter für Kinder.
Siehe auch: Hundeparcours: Experte erklärt, wie der hundegerechte Sport Agility funktioniert3) Ragdoll: bedürftig, pelzig und schoßverliebt
Die Ragdoll ist ein sehr niedliches Kätzchen, das es liebt, gehalten zu werden. Katzen dieser Rasse lieben die Nähe zu ihren Besitzern und fühlen sich schlecht, wenn sie keine Aufmerksamkeit erhalten - sie sind nicht so unabhängig wie andere. Aufgrund ihres sanften Temperaments und ihrer Anhänglichkeit wird die Ragdoll häufig als emotionale Unterstützungskatze eingesetzt, d. h. Katzen, die Menschen mit psychischen Problemen wie Angst und emotionaler Belastung helfen.Sie sind gute Katzen für eine Familie mit Kindern.
4) Heilige Katze von Birma: ruhiges Temperament
Einige Theorien besagen, dass die birmanische Heilige Katze aus buddhistischen Tempeln stammt, was vielleicht der Grund dafür ist, dass sie ein so ruhiges Temperament hat und Zuneigung nicht ablehnt. Sie ist nicht eifersüchtig und kann mit anderen Menschen und Tieren zusammenleben. Andererseits mag sie vielleicht keine fremden Menschen. Sie sind ruhige Katzen, die nicht unruhig sind und nicht viel Unordnung mögen. Ideal für Wohnungen, Familienkleine und allein lebende Menschen.
5) Siâmes-Katze: das Kätzchen, das gerne im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht
Die Siamkatze ist sehr schlau und sieht auch aus wie ein Hund: Sie steht gerne im Mittelpunkt und tut alles, um die Aufmerksamkeit ihrer Besitzer zu bekommen. Bei Fremden ist dieses Kätzchen jedoch nicht immer aufnahmebereit. Wenn Sie also oft viele Menschen im Haus haben, ist es vielleicht besser, eine Katze zu haben, die nicht so abhängig ist, da die Situation für die Siamkatze sehr stressig und unangenehm werden kann.kleine Siâmes.
6) Streunerkatze: eine hohe Dosis an Liebe und Dankbarkeit in einem Kätzchen.
Manche Mischlingskätzchen sind sehr anhänglich. Man kann nicht sicher sein, was man dort vorfindet, aber einige bringen diese Eigenschaft mit. Es lohnt sich, die Chance auf dieses Kätzchen zu ergreifen, das sicherlich viel Liebe zu bieten hat!
Wie streichelt man eine Katze?
Manche Katzen sind sehr zärtlich, aber das bedeutet nicht, dass sie es akzeptieren, wenn man sie an irgendeiner Stelle ihres Körpers berührt. Die Zuneigung von Katzen muss zart sein, schließlich sind sie kleinere Tiere und haben nicht die gleiche Energie und Größe wie zum Beispiel ein Hund. Um zu wissen, wie man eine Katze streichelt, muss man versuchen zu beobachten, wie das Tier reagiert. Wenn es schnurrt oder seine Hand mit den Pfoten knetet, ist das ein Zeichen dafür, dass die Zuneigung nicht so zart ist.In diesen Fällen ist es ganz normal, dass die Katze bei Ihnen um Zuneigung bittet. Wenn sie jedoch wegläuft, ist es immer besser, sich ihr nicht zu sehr zu nähern oder zu warten, bis sie zu Ihnen kommt. Denken Sie auch daran, dass die meisten Kätzchen Zuneigung am Bauch nicht mögen, suchen Sie also nach anderen Körperteilen, wie Ohren, Kopf und unter dem Kinn.