Hausgemachtes Serum für Katzen: Wozu dient es und wie stellt man es her?

 Hausgemachtes Serum für Katzen: Wozu dient es und wie stellt man es her?

Tracy Wilkins

So wie sich manche Besitzer fragen, ob sie einem Hund ein selbstgemachtes Serum geben können, fragen sich diejenigen, die mit einer Katze zusammenleben, wann ein selbstgemachtes Serum für Katzen empfehlenswert ist. Obwohl Selbstmedikation keine Option ist, wenn das Tier krank ist, ist das Serum eine Lösung, die helfen kann, die Dehydrierung bei Haustieren zu lindern (besonders bei Katzen, die es nicht mehr gewohnt sind, viel Wasser zu trinken).Wenn Sie sich also fragen, ob Sie selbstgemachtes Serum an Katzen verabreichen können und worauf Sie achten müssen, lesen Sie einfach den folgenden Artikel!

Hausgemachtes Katzenserum kann in leichten Fällen von Dehydrierung angezeigt sein

Eine Katze mit Durchfall kann schnell dehydrieren und dabei mehrere wichtige Nährstoffe und Mineralien verlieren. In solchen Fällen kann ein selbst hergestelltes Katzenserum eine gute Option sein, wenn der Zustand nicht zu schwerwiegend ist, da es hilft, die verlorene Flüssigkeit und die verlorenen Substanzen wieder aufzufüllen. Das Gleiche gilt, wenn eine Katze sporadisch erbricht: Ein selbst hergestelltes Serum ist eine guteLösung, um zu verhindern, dass sich die Dehydrierung verstärkt.

Es ist jedoch wichtig, auf den Gesundheitszustand des Tieres zu achten. Die Befüllung mit selbst hergestelltem Katzenserum wird nicht dazu beitragen, den Gesundheitszustand des Tieres zu behandeln und zu verbessern. Es muss von einem vertrauenswürdigen Tierarzt untersucht werden, um eine korrekte Diagnose und Behandlung zu erhalten. Die Verwendung von Serum dient nur zur Vorbeugung einer dehydrierten Katze, löst aber nicht die Ursache des Problems.

Gibt es eine Kontraindikation für hausgemachtes Serum für Katzen?

Im Allgemeinen nein. Sie können Katzen problemlos Serum geben, egal ob es sich um Kätzchen, erwachsene Tiere oder Senioren handelt. Serum ist nicht schädlich für die Gesundheit der Tiere und dient nur zur Unterstützung der Rehydrierung. Die einzige Vorsicht besteht darin, dass der Besitzer das Tier nicht zwingen sollte, die Flüssigkeit zu trinken, wenn es nicht will. Wenn die Katze dadurch gestresst wird, sollten Sie nicht darauf bestehen und einen Tierarzt aufsuchen, der weiß, wie das Problem zu lösen ist.Situation auf bestmögliche Weise zu verbessern.

Wie stellt man ein selbstgemachtes Katzenserum her?

In Zoohandlungen finden Sie fertige Lösungen, aber wenn Sie es vorziehen, es selbst herzustellen, benötigen Sie für ein selbstgemachtes Serum für Katzen die folgenden Zutaten:

  • 1 Pfanne;
  • 1 Liter Mineralwasser;
  • 1 Teelöffel Salz;
  • 1 Esslöffel Zucker;
  • ½ Teelöffel Backpulver.

Die Zubereitung ist sehr einfach: Gießen Sie das gesamte Wasser in einen Topf und stellen Sie ihn auf den Herd. Warten Sie, bis es kocht, und schalten Sie dann den Herd aus. Fügen Sie alle Zutaten hinzu und füllen Sie die Flüssigkeit in ein geeignetes Gefäß (es darf nicht aus Plastik sein). Warten Sie, bis es abgekühlt ist, und bieten Sie der Katze das selbstgemachte Serum an. Denken Sie daran, dass diese Lösung bis zu 24 Stunden haltbar ist.

Wenn die Dehydrierung schwerwiegend ist, wird das selbstgemachte Serum für Katzen nicht funktionieren.

Wenn das Erbrechen oder der Durchfall bei Katzen über einen längeren Zeitraum anhält, ist das Heimserum wirkungslos. Wenn die klinischen Anzeichen schwerwiegend sind, ist in der Regel eine intravenöse Verabreichung von Flüssigkeit mit Elektrolyten erforderlich, die von einem Spezialisten geleitet wird. Das Verfahren wird auch als Flüssigkeitstherapie bei Katzen bezeichnet und zielt in erster Linie darauf ab, dem Patienten, der sich in einem Zustand des Flüssigkeitsmangels befindet, Flüssigkeit zuzuführen.Dehydrierung.

Es ist auch wichtig, sich über andere Erkrankungen im Klaren zu sein, die zu einer Dehydrierung des Tieres führen können, aber nicht leicht mit einem Heimserum zu lösen sind, wie z. B. Nierenerkrankungen (insbesondere Nierenversagen bei Katzen).

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Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.