Erbrechen oder Aufstoßen beim Hund: Wir erklären den Unterschied zwischen den beiden Symptomen!

 Erbrechen oder Aufstoßen beim Hund: Wir erklären den Unterschied zwischen den beiden Symptomen!

Tracy Wilkins

Häufig verwechseln Besitzer das Erbrechen eines Hundes mit dem Aufstoßen, da in beiden Fällen die Nahrung vom Körper des Tieres ausgeschieden wird. Obwohl sich die Symptome ähneln, ist es wichtig zu bedenken, dass es sich um unterschiedliche Probleme handelt, die unterschiedliche Ursachen haben und dementsprechend unterschiedlich behandelt werden müssen. Bevor Sie zum Tierarzt gehen, sollten Sie sich über Folgendes informierenAchten Sie auf die Anzeichen - auch damit Sie dem Arzt erklären können, was mit Ihrem Welpen passiert. In diesem Sinne haben wir einige grundlegende Informationen zusammengestellt, damit Sie einen erbrechenden Hund von einem erbrechenden Welpen unterscheiden können. Sehen Sie es sich an!

Ist ein erbrechender Hund ein Grund zur Sorge?

Das Erbrechen ist ein Vorgang, der völlig unwillkürlich abläuft, und oft versteht der Hund nicht einmal, was passiert. In einigen Fällen frisst der Welpe zu schnell und erbricht kurz darauf, was bei Welpen sehr häufig vorkommt. In anderen Fällen kann es sein, dass ein Hindernis in der Magenpassage vorliegt, das verhindert, dass die Nahrung den Magen erreicht - und die Reaktionnatürlich ist, dass das Tier es wieder erbricht und ausscheidet.

Aber anders als bei Hundeerbrechen ist das beim Erbrechen ausgeschiedene Futter noch nicht vom Körper verdaut worden. Deshalb sieht man fast immer praktisch ganze Futterkörner, wenn ein Hund sein Futter auswirft. Außerdem riecht es auch nicht so unangenehm wie Hundeerbrechen.

Hundeerbrechen: Verstehen, was passieren könnte

Bei einem Hund, der erbricht, sind die Anzeichen deutlicher: Nach dem Fressen merkt der Welpe, dass etwas nicht stimmt, und sucht bald nach Möglichkeiten, seine Bezugsperson zu alarmieren. Da die Nahrung oft schon teilweise oder ganz vom Magen des Tieres verdaut wurde, hat das Erbrechen des Hundes ein teigiges Aussehen und einen starken Geruch. Erbrechen kann auch andere Ursachen haben.Wenn es sich um gelbliches oder grünliches Erbrechen handelt, liegt das Problem in der Galle des Tieres, während, wenn das Erbrochene von einem weißen Schaum begleitet wird, die Verdauungsstörung durch eine Reizung im Darm des Tieres oder sogar durch eine Stresssituation verursacht worden sein kann. Jetzt muss der Hund, der Blut erbricht, sofort zum Tierarzt gebracht werden, denn es kann auf Folgendes hinweisenBlutungen oder ernstere Situationen.

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Mein Hund erbricht: Was ist zu tun?

Zunächst ist es wichtig, dass Sie nicht verzweifeln und versuchen, die Häufigkeit des Erbrechens Ihres Hundes zu beobachten. Wenn es nur einmal vorkommt und Ihr Hund sich bald darauf wieder normal verhält, besteht kein Grund zur Sorge. Wenn die Situation jedoch länger andauert und Sie feststellen, dass mit der Gesundheit Ihres Tieres etwas nicht stimmt, sollten Sie nicht zögern, einen Termin mit einem Arzt zu machenSo schnell wie möglich zum Tierarzt!

Aber Vorsicht: Suchen Sie nicht im Internet nach einem Heilmittel für einen erbrechenden Hund oder nach selbstgemachten Rezepten, um zu versuchen, die Situation zu lindern. Die Selbstbehandlung Ihres Haustieres kann sehr gefährlich sein, und nur ein Fachmann ist in der Lage, ihm die beste Behandlung zu empfehlen. Da die Ursachen für das Erbrechen eines Hundes vielfältig sein können, kommt es darauf an, was in diesem Moment zu tun ist - und der beste Weg ist, sich darum zu kümmern.das Richtige ist mit Hilfe eines Tierarztes!

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Tracy Wilkins

Jeremy Cruz ist ein leidenschaftlicher Tierliebhaber und engagierter Tierhalter. Mit einem Hintergrund in der Veterinärmedizin hat Jeremy jahrelang mit Tierärzten zusammengearbeitet und dabei unschätzbares Wissen und Erfahrung in der Pflege von Hunden und Katzen gesammelt. Seine aufrichtige Liebe zu Tieren und sein Engagement für ihr Wohlergehen veranlassten ihn, den Blog „Alles, was Sie über Hunde und Katzen wissen müssen“ zu erstellen, in dem er Expertenratschläge von Tierärzten, Besitzern und angesehenen Experten auf diesem Gebiet, darunter Tracy Wilkins, teilt. Durch die Kombination seines Fachwissens in der Veterinärmedizin mit den Erkenntnissen anderer angesehener Fachleute möchte Jeremy Tierbesitzern eine umfassende Ressource bieten, die ihnen hilft, die Bedürfnisse ihrer geliebten Haustiere zu verstehen und darauf einzugehen. Ob es um Trainingstipps, Gesundheitsratschläge oder einfach um die Sensibilisierung für den Tierschutz geht, Jeremys Blog ist zu einer Anlaufstelle für Tierliebhaber geworden, die zuverlässige und mitfühlende Informationen suchen. Mit seinem Schreiben möchte Jeremy andere dazu inspirieren, verantwortungsbewusstere Haustierbesitzer zu werden und eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere die Liebe, Fürsorge und den Respekt erhalten, die sie verdienen.